Seguiner Zeitung. (Seguin, Tex.), Vol. 21, No. 17, Ed. 1 Thursday, December 14, 1911 Page: 10 of 10
ten pages : ill. ; page 22 x 15 in. Digitized from 35 mm. microfilm.View a full description of this newspaper.
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1
Ö5^Siy öl
28a§ {oll inau als »iÖfil)uad)t6flc|diciif saufen i
Unser aSßaateiilafler ist ein 311 flroftes, mit cS auf einer 3eitmtßgfeite 311 fiefdjrcibeu
ober int ©djaufeiifter ausäiifteüen. Sie Silber iittb Sefdjreibiiitßeii unten sotten
neu mir eine leise 3Il)»mifl neben »01t ber prädjtifleu 2Beil)nad)tS = JlnSftettmig, weldje
bafiir sorgt, baß unser @efd)iift stets gebrätißt »oll uoit 2enteu ist—beftänbifl.
g>ie träfen am ßeflen baran, fyextte 3U
ßomtuett uub fid? ii?ren Jlufi?ei£ au beu
^5ei£uad?te=1$argaius 3U stiern, u>e£cf?e
wir 6em "gpuM'ilium t>ou g>tabf uub
^itmgegeub diesen.
%\itt=$ebern (ßürtel - Schnallen
SBir haben uod) einige ft-itll^e»
bent an Hslub fdjöue brauch-
bare gebern, bie mir attsber»
saufen gu
$1.50 big 6.50
The Watermsin's Ideal Pen.
äöieber eine fdjmu»
(Je iliobität, weld)e
jebe Saute ntit
atolg'tragen würbe.
SStr haben eine l)übfd)c ?lu«=
waf)l.
"^Uvtcje gigamrt 2lbfd)neiöcr
.Soter ist ein s4Srad)t=
rittg, imb berSßreig
ist vidjtifl. 2Bir ()Q
bett Sufcenbe üott
attbeven $iaoon« in ^Hingen ttitb
bie greife rattgiren üou
1.00 m 75.00
9luggegeid)net fite
bett 9Jfann,
ber raud)t,l)übfcl)
augfeheiiö, praf»
tifd) nnb bequem. Soweit ber
Vorrat!) reid)t, ist ber SjSvei«
!)0c
. llfyren
Sßettn ©ie ^vemcttt=
bent ein wirflicijfdjö»
tte« lebenslängli»
cl)e« Slttbenfen ge»
beu wollen, so vo'afy
leu ©ie eilte ber
I neuesten "th n motl-
el" Uhren - iiafjen
©ie fid) unsere 2lu«'
ionf)l bon Samen*
nnb Herren»llhren Darlegen.
Sie greife rangiren in Kiesel bon
$1.00 big 10.00; in Silber bon $4.50
bi« 15.00; in ©olb ''tilled" $5.00 big
30.00; in folibent@olb bon $15 big $70
BIG BEN
Siefe Haugul)r ist bieScnfatioit beg
3nl)reg. lieber eine ÜJiillion ücute be»
fifcen jdjott l)eutc „Big Ben's", ob»
gleid) biefelbett erst feit furger ,ßeit
im SOiarft finb. ®g ist etwas öefon»
bereg au bent „Big Ben", was 3c bei'»
mann gu überzeugen fdjeiut. Hi<r
Ben ist metjr alg eine SKecfuhv, eg ist
ein genauer Zeitmesser .«2.30
Slubere lltjren bon $1.00 lug $15.
(Befcfyliffertes (glas
Unsere $£u8*
IMfiS» um 1)1 in gefd)lif=
feuern ©lag ist
befonbet'g fd)ött
Sie Slbbilbintg geigt eine 8 ^oü
toeite feitt gefdjliffeue ©ctjüffet
gittit greife bou $2.75. Vlubere
©egenjtäitbe aus geschlissenem
©lag, wie 9tat)m=$riige, ^uct'er»
fdjalen, Kompott» unb Söeeren»
©djitfjeln etc. bou
50c bis JH 2000
£)anfcgemaltcs por>
jellan
grauen fdjwär»
tnen bafiir. 2Bir
haben bie schönste
Slugwaljl, bie l)ter
je ausgestellt würbe.
greife bon 30c bis $13.00
HeufilBcrne i^anb'
tasten
©erabe bag
3ted)te für bie
Se^t^eit. 3ebe
®amc mijdjte
eine befi^en.—
®ieg ist eine 5=
3öllige Safdje,
garantirt für «2.23. Slnbere 311
üerfdjiebetten greifen.
Znanfd?cttcn«änöpfc
Sebergeit anneljm»
bar befottberg bie»
fe; sie finb aug so»
libem @olb ge=
mad)t. IJ11 f'e r
SOBeil)uad)tgpreig
1.75
Slubere bis gu $10.00
(ßolbcnefocfcts Ü
m
Srgenb ein jungeg
SÖiäbdjeu ober eine
$rau, bie Sie gern
Ijaben, möchte ein
„ÜoiJet" Ijabett. SBir
l^abett biefelbeu bon
50c bis $2.00
Öunberte bou anbereu ©efdjenfen, tuie Srofdjeit, Üa i&alliereg, Siabelu aller Slrt, Soiletten»©etg, 5Rafir»@etg, ©afett) SRafirmeffer, „2Rilitart| dürften, Ärabatteu=9iabeln, ©djreibgeuge
(Desk Sets).— kommen ©ie Ijerein unb feljett 6ie fid) ben 9ieft ber großen „6l)om" an. (gintritt frei, ©ie werben Ijuitberte bou eleganten ®efd)enfen in biefetn @efd)äft finben, wcldje in ben
Leitungen ntd)t abgebilbet finb. äBir finb start beschäftigt, aber wir sönnen ©ie bodj bebienett. Äomttten ©ie frü^ im Sage, wettn ©ie sönnen, um bag ©ebränge gu bermeibett.
J- HALM & SON
m
mmrt
Sf wäl'w
3tu$ C?bstitMcr.
Eljanbler, 3. Sej. 1911.
Söeften Sans für bie ßoubertg;
e« spart bod) wenigsten» bag©djrei=
bett wol)in unb wotjer, unb hoffe,
bafe wir nod) so lange leben, um sie
olle 511 gebraudjett! @g paffirt l)ier
so wenig, bafe eg fid) nid)t lol)nt,
oft ju fdjreiben.
SB out 15. big 25. borigen 9)?o»
nat» war id) mal wieber in Sai)lor
(Sountt); überall an bet 33al)n ent»
lang war nod) gientlid) biel Öaum»
wolle gu pflücfen, aitd) bei Sapg
hatten faft Sllle nod) p pflücfen,
unb bie (Srnte oben ist besser aug»
gefallen alg erwartet würbe, ©feine
©öl)ite ntad)ett einen halben ©al»
len per Slcler. ^utter gibt eg eine
äftaffe bort, aüe gelber fteljen nod)
boll ^utter. ©g ist aber recht trocfeit
öofelbft; faft alle garnter hn^en
beu Söeigen troden in bie Srbc ge»
fcrad)t, unb wenn eg nicht balb reg»
uet, wirb eg ju spät für Zeigen,
jpier hat eg gweintal, währenb id)
ioben war, geregnet, unb id) bin
iefet am §aferfaen.
(£g tommett biefeg ?al)t biete
öeute hierher, um üanb gu saufen.
Si^t bei mir würbe bor einigen
SBodjen eine 400 Slcter garitt für
«ROOO bertauft, mit 100 tiefer Obst
babei, alle« erst bor fünf 5«f)re
gepflanzt. Sag „bietet" alle« .<pun»
Den »Sollar - üaub ba unten. Ste
meisten «eute in Sej:ag hoben letne
Slhuuttg, wie groft unser Staat ist,
unb tuan !ann hiufotumen, wo
mau wiß, überall wohnen „plentt)"
S>eute, unb bei jebec Steife begegnet
man Seuten, bie nad) allen 5Rid)=
tungeit gel)eu uttb aug allen 9tid)=
tnttgett Eoutiiten, um s45läöe gu
suchen. 3d) glaube, Sat)lor (5ouutt)
ist allen vSoiintieg ooraug mit gu»
ten Söegeit. ©ter sieht mau wirf»
Ijd) beutfdje (ihauffeeu, wo fein
©tein, fein üod) auf bettt SBege gu
finben tft. Stt s^lbilene geht 9fad)tg
bet SBafferwageu boraug, bann
fommt ein äBagen mit „©craper"
unb Sefen l)i»terbreiu, unb DJior»
geng ist Sllleg so blattf wie eine
frifd) gefdjeuerte ©tube.
2Bir hatten fdjöneg Söetter hier,
auggeuomtuen einzelne Sage, wo
eg fält genug war, um ©d)weine
gu schlachten.
SJiit ©rufe an alle Sefannten,
$r. ©alle.
©in JVrcnub in ber 0Jptb, ein
greuttb tu 2M)rt)eit. 8u SBiber»
wärtigfeiten unb Reiben besteht
wahre greunbfehaft ihre höchste
s45robe. Sitten solchen gutierläffi»
gett greunb fanb §err (ShoS.
SMatjer, bou ^onba, 3a., in gor»
nl'g Sllpenfräuter, bem alten geit»
erprobten fträuter » Heilmittel.
„"Seit '25 Sahnen haften wir beu
Vllpenfräuter üon ^eit gu ^eit in
unserer gamilie gebraud)t uttb
möd)ten unter feinen Umftättbett
ohne benfelben fern. @r hat sich
stets alg eitt sichere« unb guüerläf»
figeg Heilmittel erwiesen."
gomi'g 3llpenfräuter enttäufd)t
lt etnalg. @r wirb btreft bom iia»
boratorium burd) Spegial»Slgentett
geliefert, weldje ernannt finb bon
ben Sigenthümern, Sr. s$eter
gahvnet) & ©0., 19-25 ©0. §ot)ne
Vlbe., Shicago, 3U.
(Sarantirtc SBc(jani>(uitf|.
Dr. P. STAMMER, Pape Bld<?., Seguin,
®r mad)t folgeubeg annehmbare Slnerbieten, weitn immer ber
Patient e^ öorjtebt, für ©old)e, bie öehattblung ol)ne gewiinfd)»
ten örfolg gehabt haben:
Ser Patient gahlt uub fd)ulbet nicht«, selbst fürüJiebigin nid)t, big
er entfdjeibet (gewöhnlich nad) 10 ober 15 Sagen Sehaublung)', bafe
bie Söehanblung gufriebenfteUenb ist.
Siefe ©arantie gilt für 5Rl)eutnatigmug, ftopfleiben unb fdjmerg»
hafte Seiben im Slllgetneinen; für franfhafte Slbfottberungett (dis-
charges) irgeubwo bom Äopf ober|törper; für ©aut», §erg», Ser»
bauungg», Serben» unb Slafenleiben; Slfthma, Hämorrhotbett unb
furirbarett öeiben im Slllgetneinen.
Ueber 1 3abre weiteren (Srfabrung in gerabe solchen
iVäUeit fettbem er in ^egnin war. Sel)r mäßige ^a^ung für
gufriebenftellenbe 33ehattblung.
öer (Sröiilänöer jeldjm'n fid) ferner
burd) eine befonberS eingeljenbe SlusS-
arbeihtna ber Jonfolge unb be§
fll)t)tbmu§ nuS, bie stets otjne bie
geringste Slbweictjung beobachtet
werben.
2luf ben fommt e§ nid)t an.
SE80 immer Seute au Vieren» unb
Sölafenleiben laboriren, ober au
9iücfenfd)mergen, 9iheuinatigmu3
uub §arnbefd) werben, golet)vg
ftibnei) $illg werben iljnen helfen.
@. 21. Stellet), ein früherer 3Jfafd)i»
»tft bon »elbtbere, 311., sagt: wsSor
brei Sahren würben meine Vieren
so schlimm, bafj id) gegwungen war,
meine Stellung aufgugeben. 3d)
hatte schlimme ©chmergen über
ben Rüsten, Slafenentgünbuttg
folgte unb eg war stet« @afc tut
Urin, goleq Äibttet) ^ill« mad)»
tan mich gum gefmtbett ÜJfann. 3 h
sann nicht genug gu ihrem iJooe
sagen."
»vr Uwiutrruc ctuiiu,-
iCt .;uui|ujc
■Ser begriff ber GSfimo tft reidiliif)
ebenso unbestimmt tuie ber ber sJJeaer.
!8on Sfegern spricht in ber wiifen«
fd)slftlithcn ®ölferfunbe überhaupt
Wiemanb meljr, weil bie Seüölferung
?tfrifaS eine Vielheit ooit ganj Der-
fdbiebenen Stämmen barftettt. älnch
in ber Falten 3cme haben sich flerotffe
©ruppen Don mannigfacher 8lbftatn-
mung aufantmengefunben unb burch
Slnpaffung an ba§ grausame Slima
berähnlicht. ©erabe be§J)sllö ist bie
Erforschung ber C?3finto$ Bon befott-
berem Interesse, ©ie tuirb nament-
Itcf) auf ber ei«en ©eite Don ben ber-
einigten Staaten her, auf ber anberen
Seite aui Sänemarf betrieben. Sie
Shtltur ber 6§Fimo steht im ?tllgemet-
nen nicht so niebrig, wie meist ange-
nommen wirb. Sauon jeugt unter
onberem ihre iBefehiiftia.ung mit Wiu-
etbnologe »yranj 58oa8 sammelte be-
reits Dor mein als .^roan-,ig fahren
ueitn^ehn ©efättge bei bett Göfimo^
int jeutraleu 7beil bes niirbltchen
9'orhamerifa. Sann batte Sr. 91.
Stein ie'jJi ^Xaöre später einen nodt
größeren'Irrfolg im äußersten korben
uon (ftronlanb, bei bessert GSFitnobe-
wohttern er neunutibbreißig lieber
einfing. Samit aber ist ber Sdjafc
nod) länaft nidit erichöpft gewesen,
benn jeljt baben bie beiben bänifchett
Jvorfdier Suren unb Salbifcer nod)
Diel mehr Material Beigebracht unb
auch in einer neuen Veröffentlichung
ber in Äopenbanett erfcheittenben SPiit-
tbeilungen über ©rönlanb eine »oll-
ftänbige Uebersicht über bie (JSfttno-
Wuiif gegeben. Sabei bat benn
fd)lief5lid) auch ber sCbonoaraph mit-
gewirft, nnb um feine Wuf^eidmiingen
ja fiir immer 311 bewahren unb bie
Urfunben biefer fiaetiartiaen 9Wtifif
oieiteict)t noch über bas^luSfterbett ber
©SfimoS hinaus ju erhalten, finb bie
pbonosirapbifchcn glatten in bauer-
hafte ^ron?e umgegossen Worben, bie
eine Stelle in bem ftattlidjen ä'fufe-
um für Siölferfunbe in Äopenbagen
gefunben baben. SelbftDerftäublid)
aber finb biefe SDJelobien außerbem
nod) in 9iotenfd)rift übertragen wor-
ben unb awar geschieht ba? am ein-
fachften in ber SSeife, bafe fid) eine
hinreichenb mufifalifdje Person ne-
ben ben Phonographen fetjt unb erst
einmal bie Jiotenfolge nieberfchreibt,
jii roeldjem 3wecf ßor Segum ber
Welobie ein in ben Phonographen
qeblafeneS a ertönt unb bie Sonböbe
unb Tonart bestimmt. Sann wirb bei
einem ^weiten SWal bie 9?otenlänge
uttb ba$ ridjtiae Sempo berüif)id)tigt.
Solcher phonograpbifchen Saugen
ber ®Sfitno-3Wufif finb bisher 25 ge-
wonnen roorben, sehr öiel mehr lie-
ber aber bat Salbifcer unmittelbar
uu|ye|u)iieoeu,uioeiu er tte lid) nteiir-
| tnalS ttacbeinanber Don einem @?<fi
ttto Dorfinflen lief? mtb babei eine
@eige jttr fidjeren Feststellung ber
Dfoten su $ilfe nahm. Öeiber bat fid)
bei beu CiSfimo-s in ©eitgröulaub
ae^eifit, bafi ihre s5Juiif nic^t befon-
berS „ed)t", fonbern fetir burd) euro-
päische Einfuhr beeinflußt ist. Sie
bänifchen ^orfd)er waren nidjt wenig
überrascht, in manchen fällen Don
ben GrSfimoS fast biefelben SKelobien
äu hören, bie sie itt beu «tragen ihrer
^auptftabt als ©affenhauer fentten
gelernt hatten, ^ntmerj^iu fd)einen
einige ©nippen uon (SSfimoS eine
ftarfe Eigenart in ihrer Shtfif be-
roabrt ju haben. S0ei biefen banbelt
es sich meist mehr um eine Slrt Don
ntelobifcher 9leaitation. Eine 33efon-
berbeit ber ESFimo-Wufif besteht
übrigens barin, baf? beim Scbluf;
einer 2Jtelobie bie Stimme nicht finFt,
fonbern gehoben toirb. Sie lieber
eröffnet!
3d) habe meine ftleifdjerläben
am Sepot uub itt ber ©tabt, in ben
bou mir früher innegehabten &o»
falen wteber eröffnet unb halte baS
öefte tn frtfehem fleisch uub SBurft,
ebenso wie gletfchwaaren aug be=
arofien ©dhlachthäufent. SBentt©ie
etwa« ©ute« taufen wollen, so man
ujen ©ie bei mir einen $erfud).
Sind) saufe id) 3l)t fette« 9iinbüieli
sowie ©chweine.
Cba«i. 9^run«i.
3« »ersaufen.
Sa id) bie Stabt gu berlaffen ge»
benfe, offerire id) meinen SBoftn»
plaft, in beut besten SFjeil ber
©tabt, für SSohnplä&e, gelegen,
ital)e ber ftcibtifd)en ©d)tile, guttt
Versauf. Sag.öaug hat fech« grofte
^tmmer, grnei Hallen unb 93abe»
gimmer. Sag ©ruubftücf ist 115
bei 156 gujj gro&. öebinguttgen
gu erfahren bei ber ®igentl)ümerin,
^rau Weifitppff.
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Hering, Ed. Seguiner Zeitung. (Seguin, Tex.), Vol. 21, No. 17, Ed. 1 Thursday, December 14, 1911, newspaper, December 14, 1911; Seguin, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth488185/m1/10/: accessed July 18, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; crediting Abilene Library Consortium.