La Grange Deutsche Zeitung. (La Grange, Tex.), Vol. 20, No. 14, Ed. 1 Thursday, November 18, 1909 Page: 2 of 8
eight pages: ill. ; page 22 x 15 in. Digitized from 35 mm microfilm.View a full description of this newspaper.
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Pif 5d)ttd)inflld)int.
Kriminalroman ron fwinrid» tee.
(7. gortfefeung.)
„2ldß, bu mit bfinen bummen
©tubentenaeit, selbst meßt naeß feinem
ersten beftanbenen gyamtn.
„Bon mem sprichst bu benn?" fragte
er erstaunt.
„Cafe bir jefet aßeS eraäßlen!" spru*
bette es in ©eligfeit bon Des Begtüdten
tippen, inbem er beS greunbes £änbe
umfaßte. „Wir fcßroinbelt ja noch ber
ftation ging, umringten ißn mieber bie j Wenn grßarb ißr im ©eist r.un fol»
alten Statten, ©ie ließen meßt bon , 0tn mürbe, 3euge märe, roie sie auf
tpm, sie gaben ißt Opfer nicht frei. ! heimlichem Wege mit einem Wanne
Wifeen!" brach Sabine bon Neuem in stopf, mir ist ja alles noch mie ein
helles 3aud)3<n aus. „WaS oerfteßt Draum. D?adh aßem, maS ich schon ge
ißt anbern benn babon? Unb er ßat ge
glaubt, ich hätte ißm einen storb gege*
btn. ©ott, mie bumm bocß aüe Wän*
ner fmb. ?(ber maS macht man benn
jeßt, maS tßut man benn jeßt? 6t
muß boch auf ber Stelle erfaßten, baß
ich feinen Brief erst heute etßalten habe,
unb mie baS augegangen ist, unb baß
icß ißm überhaupt gar feine läntroort
, j iufammentraf, oon bem er nur Die
,3tatß' mal, men ich ßeuie auf ber harmlosesten Sejießungen gegen sie
(Sisbaßn getroffen ßabe?" sagte tacßeub j permutßete, bem er auf ihre eigene Be'*
e|n paar 2age später Sabine ju ber taffung fein $ouS geöffnet hatte. gt*
tocßmefter, als sie nach $aufe tarn. ; nen Woment lang schloß sie bor bem
„Nun?" furchtbaren Scßrecfbilb bie 2lugen.
„£xrrn Nittmeifter BlaSfa." WaS ßatte fte so unoeraeißlicßes ge»
„®3ie?" tßan, baß fte nun so grausam bafiir
. t « r w . • .• ; .»3$ Wug eben eine 2ldßt, so fcßön, büßen mußte? WaS mar ißr Geben
unb er foü sie getabe tn bie Sonne mie icß fte nur schlagen tann, ba tauch* , nun anberS bis ein emigeg fangen
f 3^ berbiene sie ja jte er gana plößlicß bor mir auf, er i in gurcßt, 2rug unb §eudßelet? gine
meßt, tcß habe an tßr geameifett, uttb jfußr nämlich aueß. gr begrüßte mich '{ölte, au§ ber eS fein gntfließen
ntd)t nur geameifett, nein, ics, mar über- | feßr ßutbboü, ließ fieß in eine Unterßal* meßr gab. Denn menn fte ßeuie bea
}eugt, baß fte meiner Siebe unmertß tung mit mir ein unb bot mir sogar einen Schlag oon fteß abroenben mür
Wüt Forlen Äulcnkr
fiir Daö ^nbr 1DOW
litten ßabe! Denfe bir einen Blinben,
unb bie '.äugen merben ißm geöffnet, I
mar. täber lies selbst. Sage mir, feine Begleitung an
. . „ ______ __________ baß es Waßrßeit ist, baß icß es glau* 1 „Unb^bu?“ ,
ßabe feßiefen sönnen! ffienn icß mir'ßenbarf. 'JJimm unb lies!" ; „3cß banste ißm natÜTlicß. öiüd»
^ermann naßm ißm ben »rief, ben licßermfiff' mar 'auch 6Qt) auf bem 81V
^ aus ber jfgilflfiße ßerbcugtriffeti -ff, tbftr faß tcß frr auf mteß aueUen,
ßatte — es mar ber Sabinens — aus i sagte bem ^Rittmeister, icß ßätte mit
ber §anb unb taS. SOßaS er babon meiner ffreunbin frf)on eine ®erabre=>
nießt berftanb, erggnate ißm ber ©IM? bung, unb feßoß mit ißr baoon. ®loß
liebe burefr feine meiteren älHttbettun* fein ©efreßt hättest bu sehen sotten, ^dß
bloß jeßt sage, maS er bon mir gebaeßt
haben muß! ®ie ganae lange 3eit
burcßl BMe uirgtirrffith' er bfeHetch}
bureß mieß gemorbert ist, unb baß er
nur beSßatb bon 'Jteuftabt fortgegam
gen ip, um mich nießt mieberaufeßen!
täber ©ott fei ®anf, baß man menig*
ftenS feine Stbreffe ßat! ©ott fei ®anf,
baß man ßier in ber tRestbena ist. !Ra=
tiirtidß schreibe icß ißm sofort, unb ben
©rief bon SJtarie feßiefe icß ißm gfeidß
mit. SttteS per Sfoßrpoft!"
2Bie ein SBirbetminb mottte sie ba-
bon — ßinein in baS tttebenaimmer,
#ertßag aierliößeS Souboir, mo ißr
Scßreibtifcß mit tpapier unb linte
ftanb. grßarb aber stellte fteß mit bei^
ben ausgebreiteten Strmen mie eine
ttüadße bor bie 2ßür.
„Unb beine gute Sdßmefter?" meinte
er. „Softte fte nießt am ßnbe audß
noeß eine Silbe mitaureben haben?"
Sabine blieb fteßen. •
„J&ertßa? ©rfbftDerftänbftflß, sie muß
ei bocß-audß gleich erfahren, täber mo
fteeft fte benn?"
©erabe tßat fteß bie anbere 2ßür auf,
unb t£>ertßa, nodß gana tßaufriföß bon
bem fflabe, baS fte jebeSmal gteidß naeß
benv Sluffteßen naßm, trat ein. —
„J&ertßa!"
iäudß ißr flog Sabine nun mit einem
ffreubenfeßrei entgegen, unb fiettßa er=
fußr altes.
®ie SBirfung auf bie Sdßmefter mar
tnbeffen eigenthümlich. ,
6rft freiließ naßm fte an SabinettS
©llicf auf’S t&eralidßfte tßeil. ®ann
aber bergihg ißr ptößlidß bie gfreube,
Uftb ein unerflärtidßer täuSbrucf ber
Unruße, fast ber ®eftürsung audte über
ißr ©efteßt.
„täber maS haft bu benn?" fragte
Sabine erstaunt.
„ütidßtS!" Sie naßm fdßon mieber
alle ißre Äraft aufammen. „3dß muß
bieß nur bon einer Unbebadßtfamleit
aurüdtßalten. Sebor mir i&errn bon
tteße burdß feine meiteren ÜJtittßeilun
gen — er erflärte ißm seinen eigenen
©rief, ben er an Sabine geschrieben,
unb audß ben ®rief, ben Sabine bon
ÜJtarie etßalten unb ißm mitgetheilt
ßatte. Sabine ßatte fieß in ißren 3*i*
len an ben berlorenen unb nun so
glüdtlidß miebergefunbenen fffreunb
ätoar auf bie ißr oon t&ertßa unb auch
oon ißrem eigenen mäbdßenßaften öe=
füßl geaogenen ©renaen ßefeßränft.
iäuS jebem SDßorte ging aber ßerbor,
mie glüdtidß fte selber über bie ®efei*
tigung beS bösen ÜJtißberftänbniffeS
mar, mie ßeratieß fte feine 3unei9un9
ermiberte unb mie fest sie in ber auch
bon ö«rtßa getheilten Ueberaeugung
glaube, tcß ßabe ißn btleibigt. 2lber
mir mar’S feßnuts; 3<ß sann biefen
&errn nießt leiben. Unb meißt bu,
maS mir naeß obenbrein scheint? ®aß
er nur ejrtra meinetmegen auf bie ®aßn
gelommen ist." ..........
„Sei bocß nidßt so eitel."
„®ertaß bidß barauf."
„9lber mie fönte Jperr ®laSfa benn
überhaupt missen, baß er bidß auf ber
SiSbaßn treffen mürbe?"
„®aS ßat er fieß bocß neulich, olS er
bei uns eingelaben mar, gana genau
bon mit eraäßlen lassen. 2ßtt bodf)
nießt so, ^erißneßftt" “ Sabine feßte
fteß baßet ber Sdßmefter, bie am ften
be, roeldßer neue mürbe ißr,nießt oon
ißrem ®erfotger feßon mieber für mot.
gen beborfteßen? Der ifflunfcß a“
sterben, überfam fte a“m erftsnmal
in ißrem Geben, baS bisßer roie mit
IRofen bestreut geroefen mar. Sffiie
felbfboerftünblicß ßatte fte ißr ©lücf
hingenommen; als tonnte es gar nicht
Teutscher .Reifer .Italqtber, mit^orto... .3(ic.
Te» Vaßver J^iitfettben Sboteit...........20.
Vabver ^infenbeit ibote iCetter in Stmerita lsti
Clbeubiivger 2<oUsbote................2b.
fUtonifa .ttaleuber (.Hatholifch)..........30.
.\tgenb ein anberer, bier nicht angegebener
.«alenbei, (ann buteß mir iteaogen meUen.
Sotuie ifeiteUungen, stuf ("cfcßidrtabiicber,
jrurje Cfrjäßlungen, Wo.oeUen, IWomane unb
3eit|d)uften, naeß 'Jieto Wörter 'liieijen. tueis
beu prompt besorgt. Watt ntenbe fuß an
Staats« mit) tfountt) Scamte.
Governor — T M Campbell
Lieut. Governor— W. B. Davidson
Attorney General— ß V.Davidson
Comptroller—J W Stephens.
Treasurer—Sam Sparks.
ConuoiBBionei Land Office:
J. J. Terrell.
Superintendent Public lnetructioj
R. B. Cousins.
S tiprritic dmrt:
fyrauletn Saß
i i’ßre ältere, bot
stet baS unbi
sie. untermirft
unb menn fte
einige freunbl
ben, so roirb
meine ßßancet
mießt fallen."
„3^ bebaut
ber, „baß, ttJ
gelSaungen ß
Älbcrt ©oljl,
va Wränge Teutsche „Leitung Cj|icT,
Va Wränge, lera«.
f Chief Juetioe—R. R. Gaines.
Aseociate Justice—Th. H. Brown.
F A. William
mürbe, bieS b
ben bürste.
Adveptising Rates
and Rules,
■ 25 OENTE per i»eh, singk*
column, per isssue on all contraets
for three moths, or over.
Advertisements for Schools and
Benevolent Societies, half rates.
........- jjcncvoicm ooracuro,
anberS fein, unb mte memg ßatte fte Marriage and Obituary Notices,
eS gemürbigt! SBarum mußte erst when ten Iines, or over, in length,
baS Unglüd fommen, um sie au lth5
ren, maS fte besessen unb nun oerlo*
loren ßatte — ißren gftitäen, ißr ru*
charged as advertisements.
Tributes of respect, from $2 to
$5, according to lengtn of matter
mar, baß ber ®ater, ber ißn immer so j fter faß, sie aärtlicß umfnffenb, aufs
ßocßgefcßäßt ßatte unb ber nätßfter 2a- jstnie —, ..tßu bocß meßt so, als ginge
ge nach ber Keftbena laut, ißrem be'u jeä bir oieOet^t mit ißm anberS.' Du
berfeitigen ©lud nidßts in ben äöeg le= j sannst ißn bodß audß nidßt auSfteßen.
inttrSp ftsttrft Int« froft sie Vtie Ofüev u.1. / . .. c
gen mürbe. 5ludß mie froß sie über bie
Fügung roar, bie sie selbst nad) bet SHe=
fibena geführt,, so baß ißrem balbigen
äöieberfeßen fein tpinberniß entgegen*
fteßen mürbe, nur baß fte ftdß einem
fflunfdße ber Sdßmefter au fügen ßätte
— unb er mürbe beffen ülotßmenbigfeit
moßl gemiß audß einfeßen —, nämlidß,
baß biefeS SOÖieberfeßen bis aut 9ln*
funft ißreS ®ater8 aufgeschoben mer*
ben müßte. Unteraeidßnet mar ber
Brief mit ben 2Borten: üflit
©ruß 3ßre Sabine."
21 ber maS reben mir noch biel bon betn
Öerrn. 5!odß brei 2age, bann tommt
fßapa, tdß ^äßle fdßon bie Stunben!"
2lm nächsten Bormittag erßielt #er
tßa einen Brief. 6r fam nidßt mit"ber
r£oft, fonbern mar bon e.nem Dienst*
mann abgegeben morben fura .naeßbem
grßarb baS flaul berlaffen ßatte.
Denn mit feiner fäßmefenßeit ßatte ber
5lbfenber offenbar gerechnet.
9HS ^ertßa bie unselige .ftanbfcßrift,
treuem 1 bie ißr nun naeß so oiel ^aßren autn
’ erstenmal mieber oor bie säugen fam,
CYY1 , 0-------- . I .....Wl Mit Uim,
ÜJiaj preßte jeßt, als ber fffreunb ißm , erfannte, burdßfußr fte etn‘Sdßauer.
ben Brief aurüdgab, feine Sippen auf (Gange mar fte mit ftdß im 3»eifel, ob’
bie tßeuren Sdßriftaüge, auf ben Oon j fte baS Schreiben nidßt lieber ungelefen
ißrer £>anb geschriebenen geliebten 51a* I mit ber 3anqe inS fteuer merfen foü*
men. | te. iäber fte fühlte sich ja in ber ooll*
„2ßie ßeraltdß freue idß midß! sagte 1 fommenen ©emalt beS Berrudßten, fte
Öermann mit einem 5luSbrud, als mä*: bürste feine Botschaft nidßt ablehnen,
re baS ©lüd beS ^freunbeS ißm selber | unb so blieb ißr nidßts übrig, als ben
huSptftifirpti —«... iftm K*t* mU so öffnen
f)iqeä ©emiffen. 2Bcnn fte gleich ™ L Local aotices, ten oents a linefor
Anfang ben ÜJlutß gefunben hatte, ; first insertion; and five cents a line
grßarb alles au gefteßen, oielleidßt ;e&ch additional insertion for any
ßätte er ißr troß feiner so strengen, j ]en th of time jess then 3 Months.
ja grausamen 2Borte bomals oQeä | Alternate Advertisin" charged at
beraießen, ißt liebenb bie iängftfalten highest original rate with 10 per
oon ber Stirn geftridßen, fte aur Snl cent discount.
fdßabigung für ißre auägeftanbeneu | 20 per cent discount on above
Qualen, bie fcf)on ©träfe genug ge- prjces for stereotyped advertising
mefen, mit bopp?lter 3ärtlidßteit an p]ates with metal bases; no discount
Mlljm..Ä tatst..ygL for wood Bases. - v : ’
Steue aü fßat. 3eßt sonnte er. tߣ t Twenty to fifty per cent extra
nicßtS meßr glauben! mo sie fPr gpecial privileges, according to
auf diese* gnfrt, begriffen -mar! attention and work required.
Der äßggen hielt, unö baS bradßie..., No eharga for changing luiver-
(te aur Besinnung. , tisements once amonth; each other
Bor ißr lag, in bem früßen Dun= change charged according to time
fei Dom Guter nen feßein beleuchtet, bas uecessary for the work
f’UdÄ nvfr imtxt?-
miberfaßren — ißm, ber mit so pßtlo*
fopßifdßer 9iuße betn naßen gnbe allen
ftänbltdß erst $apa oon bfr Sacße
hören."
„9lber tyciijf fommt bodß in ben nädß*
flen 2agen. SlHeS trifft fidß bodß auf
baS Beste aufammen."
„gßen barum. So mirft bu beine
Ungebulb so lange aügeln."
„iäßer tdß sann ^>errn*oon Sudom
bocß menigftenS ßenadßridßtigen, baß
idß feinen Brief erßalten ßabe. ffljeiter
mill idß ja bocß gar nidßts. gr miro
fidß bann feinen 2ßeil ja oßneßitt ba*
bon fdßon benlen sönnen," feßte sie
ftraßlenb au ißrem 2rofte ßinau. -
„DaS, glaub’ tdß, sannst bu ißr er*
unb nodß Einmal brüdte ~er BtayenS
^anb.
2Rajr erßob ftdß.
Blas ßatte er? gr faß mieber gana
berftört aus.
„Unb nun biefeS ©eßeimniß bor ißr
. .feint!, aalglatten,. fdßurlifcßen
&0fli(......
^öflidßfeit bat sie ber Serbe um nftßtS
©eringerS als um ein SteHbidßein. gin
erneuerter Befudß bon feiner Seite bei
ißr in Slbmefentßeit ißreS ©atten, so
rechtfertigte §err Blaäla feine Bitte,
mürbe ißr bieüeidßt nießt angeneßm fein,
unb eS ßanble ftdß um bie Slngelegen*
haben!" sagte er. „gtn. ©autlet, ein jßeit, beider bie’iuße unb bös"©lücf
t?*a.nm!LrI^ ix!1" -b/r !^rtä_Ct6e"ä auf bem Spiet ftünbe
ist! 2Benn fte müßte, mem sie ißre Sie*
bt fcßenlt!"
„3n biesem ißunlte," lädßelte ber
jfreunb, „glaube tdß bidß mirllicß beru
21 lä Ort beS BenbeabouS beaeitßnete er
ißr ein besonntes Banfgebäube, in bef
fen Hausflur er fte ermarfen motlte —
als 3^1 «ine 9?acßmittagSftunbe beS*
ßigen au sönnen. Wenigstens'madßt jselben SageS, öon^b’er Tr'^oräugfc'feen
{l} ^rim .®™f* ^n sonnte, baß fte frei unb ungeßinbert
lau bett," meinte grßarb, feiner (feinen
gtnbrud auf tnidß, baß sie, selbst menn
Sdßmägerin ®artei ergreifenb.
^ertßa badßte nadß.
„®ut," fagfe fte bann, au Sabine
gemenbet, „baau miß tdß meine ginmtl*
ligung geben, aber au nidßts meßr.
3cß bin so mie so überaeugt, baß ®cpa,
menn ^terr bon Sudom beinen Scßil*
berungett bon ißm entfpridßt, nicßtS ge*
gen ißn einaumenben ßaben mirb. 3cß
bitte mir also aus, baß jebe meitere
Berabrebung bon beiner Seite mit
fterrn bon Sudom borlättfig ftrenq*
ftenS unterbleibt."
Bon stürmischer, glüdfeliger Danl*
barleit erfüDt, leistete Sabine hierauf
einen feierlichen gib.
„3efct aber fcßlag’ idß bor," ließ ftdj
grßarb mit Ungebulb berneßmen, „baß
mir unS ben staffee nidßt fält merben
lassen. <£*rr bon Sudom ist bodß fein
GuftßaUon, ber fliegt uns bod) nidßt
fort."
?lm liebsten ßätte Saßi»r gana auf
ben staffee beraidßtet unb fteß gleich auf
ber Stelle an ben Scßreibtifcß gefeßt,
aber bie eine Biertelftunbe lang mußte
fte fuß nodß gebulben.
gine Stunbe später mar tßr Brief*
tßen feßon auf ber ifloft.
gö mar am ülbenb beöfelben 2ages,
ißr betn ©eßeimniß besannt märe, bid)
nidßt menige^r lieb ßaben mürbe."
9lu§ SeibertfdßnurSstrallen loSaufom*
men, mar unmöglich. 2ludß befaß er
gar nidßt m'eßr baS ©elb, baS er bon
Seibenfcßnur erßalten ßatte, um eS
ißm, menn er eS nidßt aur ginlöfung
gebraucht ßätte, autüdgeben au löntten.
gr ßatte am gestrigen üüadßmittage
abermals berfudßt, BlaSfa an3utreffen,
unb bieSmal mar e§ ißm gelungen.
Die alte $ej:e, bie ißm sonst geöffnet
ßatte fdßten bieSmal nidßt au £aufe au
fein, benn BlaSfa madßte ißm in etge*
ner ®erfon bie 2ßiir auf.
2113 ber Serbe erfußr, 31t loeldßem
3mede fein stunbe bei ißm erschien, faß
burdß ißren SWann barüber 311 berfü
gen ßatte. Wie ber Scßreiber noeß
auSbrüdlidß ßinaufügte, so rechnete er
gana bestimmt — biefe beiben Worte
maren bid unterftridjen — auf bie gr*
füHung feiner Bitte ober auf sofortige
Benacßricßtigung, melcßer anbere Ort
unb 3eitpunft ber läbreffatin in ben
nädßften amet 2agen gefällig fein mür*
be, benn bieS mar bie äußerste ftrift,
ju ber ftdß $ett BlaSfa berfteßen moHte.
Natürlich burcßfdßaute £ertßa bie
Droßung, bie für fte Verborgen in bie*
fen 3eilen lag, falls fte etma Guft ber*
spüren sollte, ißm au stoßen, läßet
bei ber jeßigen beränberten Saeßlage
lonnte tßr eine neue läuSfpracße mit
ißrem Bebränger in ßeaug auf feine
9lb?r bi* mvxr.r n«v> tÄ „-j., 1 «*°i(st«us, Den te erst au uberminben
einmal fällia^em bSe r ’ * ',*** trofe ber &e^r' bcr P« M selbst
W ÄiS:
lura, „hier ist baS ©elb." jbMÖ0Ug
aufben 2ifj!ff ^ Sc^int | ®8 «« «in trüber, regnerischer 2ag,
'benn baS Wetter mar ptößlidß untge
JJÜ5 J,ss!'r,s,unb''
üiacßttifdß, ba er bet feindn mieberer ---
machten Sdßmer3en bocß nitßt fdßlafen
BlaSfa mußte steh überzeugen, baft4KJ" SfcShfcJLWS U"'^"
es mirllicß ßreitaufenb Btarf marin. 1L’ £%TmV£1 mt'
gS blieb ißm also nichts iibria ni<t ! ^cr V ö ^«öcn unb Sabtne mar
ST-8reÄ nfKlben' bd
gr fdjritt au seinem Scßreibtifcß, - JiathmtttagSfaffee ftattfanb.
{öffnete ein Scßubfadß, entnahm biesem
sonnte, als bie 2ßür 311 feinem Stüb-
eßen aufgerissen mürbe.
2Jiay trat ein.
gine fieberhaft freubige Aufregung
gfänate bon feinem ©efiößt. Sein gan*
jeS Wesen mar mit bermanbelt. gr
fdßien ein DöÜtg anvmer ÜRenfdß gemor*
ben au fein. gr mußte audß ftarl ge*
laufen unb bie 2reppen ßinaufgefprun*
gen fein, benn er atßmete ßeftig.
„Sie liebt midß!" rief er bem
ftreunbe im Uebermaß be« ©lüdes enß*
gegen, unb gana erschöpft fanf er auf
ben Stußl bor bem Bett beS Äranfen,
auf bem beffen stleiber sagen, nieber.
So ßatte {»ermann ben »freunb noeß
nie gefeßen, selbst nießt in ißrer stoßen
r,3cß bitte," sagte er, meiter nicßtS.
gigentlicß ßätte er auf bie Büdfeite
nodj ben Bermerf „3nßalt empfangen"
feßen müssen, aber biefe länftrengutjg
fdßenfte er ftdß.
gr begleitete feinen stunben noeß aur
Sßiir ßinauS, unb bamit mar baS @t
fcßäft für beibe 2ßeil< erlebigt.
Wajr eraäßlte ba« jeßt bem ^reunbe,
unb troß Hermanns 3ufpritiß moDte
ber Drud, ein foldßeS ©eßeimniß bor
Sabine auf bem $eraen au ßaben, unb
baS ©efüßl, ftdß ißrer babureß unmür*
big gemacht ju ßaben, nidßt bon ißm
meießen.
gin überfcßmänglicßeS ©lüd im
§eraen, so »oar er au ißm ßergefommen.
3«ßt, mo er burdß bie nächtigen, brei
ten stillen Straßen aurüd au ber Baßn* fam sie noch ein
So roar ftertßa toieber, roie so oft in
ihrer jungen gße, gana «Hein. Sie
ließ fieß bon gmnta einen bidjtett gro*
ften Scßal geben, ber ißren stopf ber*
hüllte unb bei bem schlechten Wetter
aueß nicßtS Wuffaslenbes ßatte; aueß bcr
bunfle Wantel, ben sie aufjerbem nodß
untnaßm, lonnte fte nicht berrntßen, ba
er tn feiner ginfacßßeit roie »attfenb an*
bere aussah.
„3cß mache einen Besuch," sagte fte
au Cmtna, unb gab ihr bett 'äuftrag,
ißr eine Droftßfe 31t besorgen.
'Den Besuch trollte sie auch mirllicß
abstatten, tmß amar bei bet tJraa
etnes stoaegen ißreS Wanne?, mit ber
sie naße befteunöet mar —nur um
sich bor grßarb, faslS er sie am
vlbenb fragen mürbe, mie sie ben
Nachmittag oerbra^t ßätte, feine neue
Hnmaßrßeit au fdßulben fommen 3U
lassen.
NIS fte in ber Drofcßf« fafe, über
leßteS ©rauen.
imposante, mueßtige ©ebäube mit bet
funftboKen gelben Sanbstcinfaifabe.
Sie beaaßlte ben stutfeßer, raffte ,ben
Wantel, ßüflte fieß fester in ißr Sud)
unb trat bann in baS grofee, offen*
fteßenbe Wittetportal ein, bor bem
ein untformirier Bortier ftanb, ber
fte oßne aüe fragen an fidß borüber*
liefe. 'Der fjlur, ber fteß nun bor tßr
öffnete, mar ein grofeer, .leeret, nur
mäfeig erßellter Baum, bon bem an
ber ßinteren Wanb eine Doppelseitige
steinerne Ireppe in bie Banlräume
füßrte, beren lebßafteS ©etriebe fieß
burdß bie grofee ©laStßür gut beoo*
aeßten liefe. 5luf ber Ireppe unb auf
bem fjlur ooöaog fieß ein teftänbiger
BÄfeßr bon ©eßenben unb stemmen*
ben. „3eit ist ©elb" fcßien bie Ba*
roie aller biefer Geute au lauten,
benn jeber ßatte gile, niemänb be*
fümmerte fieß um ben anbetn, unb
audß bie berßüHte Dame mürbe bon
feines Wenfcßen 2lufmerffamfeit be*
ßeßigt. /
§ertßa entbedte jefet born in ber
einen entfernten gde einen Sdßatten,
bie ©eftalt eines WanneS in einem
eleganten B«4 unb mit funlelnbem
3ßlinberßut — jefet mürbe er Don
ißr ersannt.
©eidß barauf trat ber Wartenbe auf
sie au.
„Weinen Danf, gnäbige grau,
bafe Sie gefommen^ ftnb, unb (Bet*
«ißung, bafe icß Sie gerabe bei so
fdßletßiem Wetter ßabe bemüßen müf*
fen", sagte BlaSfa mit feinem ge*
moßnten Gädßeln unb tief bep {tut
bor ißr aießenb.
„Was mollen Sie mieber Don
mir?" ftiefe fte, baS 2udß bon neuem
bießt über ißr ©eftdßt aießenb, mit
unterbrüdier Stimme gegen ißn ßer*
bor.
„Wenn idß Sie aunädßft bitten barf,
mir in biefe gde bort au folgen?
Wir merben bort meniger gestört feitU
2lucß für bie Golalttäi niufe idß um
3ßre gnäbige Nadßficßt bitten, aber
meldßen Ort. ßätte idß 3ßn«n sonst
anbieten bürfen?"
Sie leistete feiner {tanbbemegung
golge.
„Werbe icß jefet erfaßten, um maS
eS fieß ßanbelt?" ßaudßie fte, als nun
beibe geborgen in ber gde ftanben.
^ „gS ßanbelt fieß um 3ß« gräulein
Sdßmefter, um meine Bfäne auf fte."
„Sie befteßen also noeß immer ba
rauf?"
Wie feßr fte eS aueß beradjtete, ißre*
©efüßle gegen ißn laut merben au
lassen, so sonnte {crtßa bei biefer
grage ißren {mßn gegen ißn nidjt
berßeßlen.
„Weßr als aubor", lädßelte er, „icß
ftttbe 3'ß« gräulein Sdßmefter tet*
aenb, ja gtrabeau entaüdenb, gftna
3ßrer mürbig, unb ißr Beftfe mirb
midß aum ©lüdlidßften ber Sterblichen
mndßen, Nur bafe ;dß aUetbingS in*
aroifcßm eingesehen ßabe, roie roemg
meine gmpfinbungen bon ißrer Seite
oorläufig nodß erroibert merben. 2iuf
stoften meiner gitelfeit mufe icß bas
bodß mit grofeem Bebauern lonftati*
ren. Beroeis für biefe meine U*:*
btraeugung gab mir gestern ein 3u'=
fammentreffen mit bem gräulein auf
ber gisbaßn. 3dß meife nidßt, ob
fte 3ßnen babon Wittßeilung gemadßt
ßat."
„'©odß; Unb bafe Sie bie Nitter*
btenfte, bie Sie ißr angeboten ßaben,
banfenb aurüdmteS."
„gben beSßalb motlte idß 3^re gti*
tige Sermittlung mieber angerufen
ßaben."
„Weldße Bermittlung?"
„3cß meine, bafe ©ie gräulein
Sabine bie richtige Scßäfeung für
meine B«rfon etnflöfeen mollen.
Cash in advance payment requi-
red on all transient b’usiness. (Be-
cause the collecting of bills offen
amount to more than the prosit on
the oreer, losses not coqsidered.
Manuscript for all large adver-
tisements muss come to our band
on Monday morning before Publica-
tion day, to avoid rush in the com-
posing room.
Rates for large contraets on ap-
plication.
öftintimil ^WiclJute (£önrt;
A 8. Davidson, P. J,
J.JV1. Heudersou A M. M. Brown
---Aseocintom~———————
@0untt)'ä3t'auitcu;
District Judge—L. W. Moore,
Attorney— Frank Roberts.
Olerk— F. J. Kallus.
County Judge—Geo. Willrich.
Attorney—-Sam C Lowrey
Clerk—Rudolpb Klatt.
Sheriff—August Loessin.
Treasurer—B. L. Zapp
AsseßBor—OH Steinmann
Collector—Wm.Mennicke,
Surveyor -L. Vogt
School»Sup t-GA.Stierling
CSommiffipnm:
Beat No. 1.— Frank Ltdiak
Beat No. 2.— Kosuth Zapp.
Beat No. 3.—J. R. Allen.____
Beat No. 4.—Jos Fietsam.
J?rie5cib<rid)ler miö <£onftable#'
Beat No. 1: Diobt. (S. Wofe, 3u|ii
ce; Gee Smitß, gonftable.
Beat No. 2: gonrab Bertfcß, 3uitt*
ce; 5 6 stmppel, gonftable.
BeatNo. 3: gßag ©cßiegc, 3ufltcr
{). Wenborf, ConftcM«!
Beat No. 4: Soßn Sßroe 3ufti«.
Baul {mnbrtd, .ffionftabie.
Beat No. 5: W. DanialS, 3ufttcr.
Wtn. üud, Sonftabte.
Beat No. 6«. S. Ne2rfto,3üftiet;
3. BauluS, Sonftable. * k
BeatNo. 7: B- 3.3anacef, 3uftice;
2. 6. TRobertS Sonftabl?
BeatNo. 8: g. fK. Sß'ogt, 3uß;c*
Conntß §rat Saloon,
(£♦ §. ©^aefer <fc ©mi,
gigentßümer.
Oft»Stite beS SourtßaHS » B^b«*
« a ©r allste, 2er.
{»finbler in feinen ^leittevt, SUbi*-
ttey’a unb (Öarren, importirt«
franjöftfcße 3icpfc* unb Jlfirstd]
(vanbics für mebicintfd)en©cbraud
N. Williams, Sonftable.
Die Diftrift Sourt t eginnt am fünf*
jeßnten Wontag na^ b. ersten Wontaj
im 3anuar unb bem bierjehnten Won»
tag naeß bem ersten Wontag im Sugup.
Die gountu Sourt beginnt bie Ber*
ßanWungen für griminal, gibil unb
®tn«. i^ttctfßoff,
mm
■i....1-4 y,• 'si
...... ^ättbltr in ......
Crfett, ©Iccttvaarrti tt. J&ou*
(öerötljfdjslftcn.
*n fc»r Korbftitt turn ©quort, Sa (Braige, Sn
80t 8rtcn oon »leeßfebmttbe • arbeiten, mit
ba# ©eden oon ®lecßbä^c - - -
Brobat»gäUe jeben eisten Wontag int
3nnuar, 9tpril, 3ult unb Cftober.
Die gountß gommifftonerS ®ou»
tritt alle brei Wonate jufammen u. j
an bem jmeiten Wontag im gebruarj
Waß, Sluguft unb Nobember.
Die griebenSridbter ßalten an fol»
genben Dogen Sourt:
Beat No. 1. Geßten Wüntag im Wo
nat, gourtßauS Ga ©rangt.
Beat No. 2, Den lefetenDonnerstag
im Wonat. gapettebille.
Beat No. 3, grften Wontag jebe«
WonatS, Nomtb 2op.
Beat No. 4, Donnerstag naeß bem
1. Wontag jeben WonatS, Wintßefier.
Beat No. 5, ©amftag natß ben ersten
Wontag geben WonatS, Wulboon.
Beat No. 6, jroeite,. Wontag jebe
WonatS, giatonia.
Beat No. 7, ©amftag nadß bem 2
Wontag jeben WonatS, SlmmannSbillt
Beat No. 8, Donnerstag nadß ben 2
Wontag jeben WonatS, ©djulenburg
— rr*';—hoe Unfertig«
Don ÄMdjröljrfn uftr^ur mäßigen greifen an|^
OT »eparatnrfn prompt betorgt.
|r. X /. Ifdintrßfr,
ß. «^ilstärtitcr, ©.
t : Speatalift als t 1
Sluqett* unb Dßrettarat,
Ueber bem Eentral Drugstore,
Justin, * * * * « (TTc.vae
- ^ptediftuitbcn:
8 ti# 1 Uß: ®ormittag8.-2 bie 6 Ußr 9tatßm.
H. i). Jlnolle ß. |.
«rjt, 4öunbarat, ©ebnrtSßcIferunb
grauenargt.
Sefonbere Glufmerlfamfeit mirb
grauen* unb stinberlranlßeiten qe*
mibmet. Nufe, Dog ober.Na'djt
merben pünftiidj beontmortet.
Delepßottoerbinbung naeß allett
Deilen beS Sountn'ss. {»aus Nr
192. Office Nr. 76.
v»« Orange, : j x t t
faßrptan
2lrAt unb SBunbar^t.
öefonbere Nufmerlfamteit mirb
cßtrurgifdßen Operationen u. grau*
en* unb ftinber stranlßeiten geroib»
Office in Waßlen ©ebäube,
neben stainer'g $otel.
41« Ovattßc,............dexa».
3» ö» ©arrarli,
M. D., D. D. S.
©ebraueßt @aS beim SluSkteßn öon
3äßnen. Office auf ber Norbfeite
beS Square, über Gonis Walter'3
'Ssattlergefcßäft.
■Bufnebenßeit gqrontirt.
ifst ©ränge, Sq-a«.
istörbl. (tchcttb
Nr. 2. Hlamo ©pectal 12:49 iä.W
10:23 «. W.
iKcchtttslitUnilf
— empfuljit fid^ einem geneigten älublifum —
Office iibcr'Jstcnculiera'S «potßefer
Bractifirt in allen ©eridßtsßöfen.
i’a ©ränge,ttra#
'Jictßtcistnhistlf
Office über @tßußmacßer'8 Sans.
Ga ©ränge, Deya8.
Nr. 4.
Nr! 6.’ (glper) 11:41 B-3».
$Ubl. pphcnb _ -
S: k 12m Ü. Brnrhtr,
Nr. 5. (glßer) 4:51 «. W. f
Der glßer ßält, amifeßen Smitß*
Pille unb ©aloefton, unb jurüd
nur inßaSrange, Sealp u.statnan!
D- aä.Jpeipte#, tidet 9gt.,
W. Ä. & l, 9ta. of lera«,
t'«©range, ieral.
Wöler, Nnstreitßer n. Dstppejier
Cdtulcnbnrg, *e*.
reit?, Sabtne
stet —" 1
„Was icß
. mitß betradßte
„Dodß ßat
ßeit in ben I
[entließen Sd
matßt." -***
• 1 „löoffentlid
bereits au ei
mirb."
„©erabe
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JÖerrn Batet
bafe er feine
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I „Wie lönr
,,©ie meri
flar madßen,
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Dafür barf i
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„©0 etßä
©atte ein 11
. — 3ßre ffli
©dßmeiger
ftanb fte bo
Wcrßl eim
fdßen ihnen.
3n bet N
fein 2riut
fein Opfe.
gliege im
mufete ißm
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len. Bon
Boben geti
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nen. gnbi
burdß ißre (
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seltsamen, 1
wenigen 2a
mort barati
„3öß Öat
©aS mar at
ten ßatte,
ßung!"
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fte roanbte
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ißre 2obe:
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bie 2ltm«
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Wenfcßen'
afleS für
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Woßt tßi
Der audß
fürchtete!
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fte ißn to
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2ßüt ßiti
feine lefe
fte, wenn
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nimmt (Sontrofte für oHetn
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fein gatß idblagenbe Hrbeit.
Da« befteWaterial,gute Är*
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Heilig, G. A. La Grange Deutsche Zeitung. (La Grange, Tex.), Vol. 20, No. 14, Ed. 1 Thursday, November 18, 1909, newspaper, November 18, 1909; La Grange, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth980745/m1/2/: accessed July 18, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; crediting Fayette Public Library, Museum and Archives.