La Grange Deutsche Zeitung (La Grange, Tex.), Vol. 36, No. 14, Ed. 1 Thursday, November 12, 1925 Page: 4 of 8
eight pages: ill. ; page 20 x 13 in. Digitized from 35 mm microfilm.View a full description of this newspaper.
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u GRANGE DEUTSCHE ZEITUHG
Erscheint jeden Donnerstag in
La Orange, Fayette County, Texas.
GEO. HAEUSLER.
Herausgeber und Redakteur.
Pubtisher and Editor.
Kntered at the Post Office at La Gran-
te, Texas, as second-class mail matter.
Published every Thursday
»t La Grange, Fayette County, Texas.
Abonnementspreis $3.00 das Jahr,
$1.00 fuer 6 Monate.
Subscriptionprice $2.00 per Arm tun.
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pindjot ist ein lebeiaiöngltdjec
Drodener, unb man e« ja ehelich
nttinen, aber ec loQte nidj oecgej*
fen, baff Millionen anbetet üeute
anbei* benten. Sein ©eftänbm«
bet i<age ist ccfcit4)enb, ba et einet
bet Wenigen ist bie ben Mut haben
einzugefte&en, bah bis ganze @e*
schichte Viech ist.
Unter betn Tom Dco Kapital«
Alte Zuschriften wolle man adressiren
an: La Grango Deutsche Zeitung,
La Grange, Texas.
©it möchten unsere Abonnenten
ersuchen, wenn irgenb möglich, un*
mit ben Abonnement« Vetrag zu
erstellen. Dec schlechten feiten tue*
gen haben mit uns in lange ge
sträubt Darauf aufmetfjam zu ma-
chen, aber e« nimmt baate« ©elb
um eine Leitung tjecaua ju geben.
(ii ist nur eine tleine Summe, aber
bei ©unberten oon Abonnenten
läuft e« in« (Selb. ©enn Sie nicht
alle« befahlen tonnen, so befahlen
Sie so ötel al« möglich, unb mit
sönnen 3hnen Versichern, bah mir
sehr bantbar Dafür fein metben.
©enn bte tiefer mühten mie unger-
ne mir Diele« schreiben, so mürben
sie sofort ben fälligen Vetrag ein*
fenben. 3m Voraus banst für gü*
tige Verüdsichtigung be« Obigen.
Die Webattion.
3ntereffant sinb Die Au«laffun*
gen De« ®ov. Pinchot bonPenn«hl<
vanieu über bie ©efefclofigteit im
Sianbe. pindjot ist ein oerbiffener
Prohibitionift, unb ist ba« (Serüctjt
im Umlauf, bah er Straft biefe«Stan»
bibat fürpräfibent in lt»28fein mag.
pinchot sagte, bah eine SCUellc
Von ©eieblofigfeit über« ganjeUanb
fegt. Motb, Waub, unb ©eroalt-
tätigteiten aller Arten sinb an bet
läge« Drbnung, unb Verzweifeln
bie guten Bürger fast. „©tr leben
in einet Periobe oon Wespeftlofig*
feit bet ®efe&e. Stalte flahlen jei*
gen, bah wir ba« ge|e$lofeste civi*
lifirte Sianb bet Erbe sinb.“
Et führte bann eine lange Weihe
Oon Vtauerein in penn*hloanien
an, bie iljc gefeftlofe« ©efdjäst be*
treiben, meil bie Vunbe* VehÖrben
e« erlauben. 3c sollte bann Dem
©eneral löutler, melcher Die böse
©taDt Philabelphia so gut gemacht
hat, grosse« üob Dafür, unb sagte,
bah slUptabelphia bie einzigfteStabt
im tianbe ist, mo Verbrechen abge*
nommen haben feit Einführung bet
Prohibition.
Da« ist jebenfaflS mäht, menn
nur eilte Stabt im ganzen Sianb
^Besserung ftetgte unb alle anbecen
schlechter mürben, bann liegt e« Doch
auf Der ©anb, oah ba« 18te Amen*
bemjnt ein totaler ftehlfdjlag ist.
Aber ba« scheint beut ©etrn pin-
chot nicht einzuleuchten.
3c griff bann Die Vunbe* We-
gierung bitter an unb befdsulbiqle
sie, bah sie bie Ufbertretungen Der
Pro-®efes}e stidfchmeigenb ansehe.
Wichtig iagte er, bah bie hohen Ve-
amter selber, Senatoren, Weprä
fentanten, ufm., ba« ©efeb ihre«
Sianbe« übertreten. ©afbington,
mo bie ©eseße gemacht rorrben, fte*
he an Der Spi&e Der llebertretec,
roeil bie Stabt auefanb. bah bie®e
sehte nicht gemacht mürben um au*
geführt zu roerben. pitt«burg, ba«
©eint oon Senator Mellon, fei eine
anbete Stabt mo bie ©efefce mel
übertreten roerben. 3r roarf allen
pco*Au«führeren oor, bah sie ihre
Pflicht nicht getan hätten.
©a« soll man Dazu sagen, pin*
chot giebt Da öffentlich zu, bah bie
hie ganze ©efchichte ©umbug ist
Anstatt nun ben vernünftigen ©eg
einzuschlagen unb Den Volfteab Ast
so zu nmenDiren, Dah Vier unb
leichte ©eine erlaubt roerben, mill
pmchot ba« ©esefc verschärft haben.
Rein ©efefc taun ausgeführt mer>
hen Da« gegen gefunbcn Menschen
VerftanD unb gegen DieOeffentlidjj
Meinung oerstöht Dass Die Sena-
toren unb Wepräfentanien unö fast
alle ©efebe«htttec ba« ©cUMdlber
nicht befolgen, hat leinen ©runb
barin, bah sie e« al« unvernünftig
unb zu fchatf betrachten. 3* mag
geltenb gemacht roerben, bah fte
bcnnoch ba« ©efefe ausführen soll-
ten, einerlei ma« sie persönlich ba-
oon halten, aber biefe Veamten
find eben nur auch Menschen. ^>ett
lR ** U*l /' i \ 'S ' '
3« roirb ermartet, bah Schah-
amt« * Sefretär Mellon refigniren
mirb in ben nächsten Plonaten,nach-
betn bie au«länbifchen SchuIDen be-
glichen sinb. 3« roirb erzählt, bah
Mellon ba« ftunbiren bet tolaffa-
len Summen ben Alliirten mäh'
tenb beSRriege« geliehen, unb nach
Denselben, al« heroorstehenbe 3r*
cutigenfchaft juruef lassen mill.Man
erinnert sich, bah Mellon oerzmei-
feite Anstrengungen machte eine
Vereinbarung mit bet französischen
Kommission zu treffen. Vetannt-
(ich sinb nur noch Die französischen
unb 3tolienischen Schulten zu be-
gleichen. AI« e« mahrfcheinlich er-
schien, bah Die Konferenz zu Enbe
tommen mürbe ohne eine Verein-
barung, roac e« Mellon Der vor*
schlug, Dah fünf jährliche Zahlun-
gen gemacht roerDe itn Vetrage von
je 40 Millionen al« 3ntecesscn auf
Die Schulb, nach melchen eine neue
Konferenz abzuhalten fei. Unter
Sefrttär be« Schasjaint« ©infton
roirb unter ben Dielen möglichen
Wachfolgern von Mellon ermähnt.
:o:
Der Eintritt von Eharle« Evan«
©ughe« in Die Wem $orl politcldje
Acena, Durch feine Unterstühutig
Der Wepublifanifchen KanbiDcuen-
hat mieberutn Anlah für Da« ©e*
rücht gegeben, bah ec Kanfeibat für
Die Wepublifanisdje Womination für
präfibent in 1928 fein mirb. Ve-
ridjte, bah er Senator opponiren
mag für bie fenatoriefle Womina-
tion 1920 roerben metiig beachtet,
©uglje* mürbe metiig zu geroinnen
unb Viel zu Verlieren haben tn ei*
nem solchen Unternehmen. Seine
freunbe oenfen, bah er bie Womt-
uatioti für präfibent nicht ableh
nen mürbe, aber ©ugbE« ist etn zu
geroanbter polititer sich Darum zu
bemühen, e« fei Denn, bah ihfn Die
Womination oerfichert sei. Au« Die*
feitt©runbe m rb ermattet, Dafj©ug
he« sich nicht auslasten mirb,
bi« er sieht Don mo bet ©inb bläst
:o: •
Da« fchmere Unternehmen roel
ehe Steuern zu reDuzitett unb anbe*
re beledigen, welche« augenblicflcch
ba« Z>el aller parteien zu fein
scheint, ist jefct in gange Vor Dem
Mittet unb ©ege Konnte, Da« Ko-
nnt« selber, melche« von Wepubli*
tanern fontroHirt mirb, bürste in
Substanz Die Empfehluugin bc«
Schatzamt* Sefretär« Mellon un*
terftüjjen für eine Webuftcon Der
Uebersicuern. Die Deinotrnten oer«
iprechen eine ViQ einzubringen ih-
rer eignen VilDung, roeldje Steuern
auf tleine Saläre roetter rebuzirt.
©egen bet Popularität eine« sol*
chen Programme« roirb eimartet,
bah Die Wepubltfaner Zugeftänb*
mfse Denen machen metben, Die
roeniger al« $5000 ba« 3ah« ma*
chen. Anzeichen beuten Daraus hm,
bah bet tleine Mann qeiumu-'n mich
einerlei melche Vill Durch gehe.
:oi
Die ©anbelbilber haben enblich
ben bezaubeiteu Kcei« Vlinerifani-
fdjer 3nbu|trie erreicht. Sie sinb
gross genug um Untersuchung lei-
ten« bet Wcgieruqg zu ctfotbecii
auf bie VefdiulDigung hm, bah eine
mächtige Corporation versucht ba*
ganze ©efchäst zu tontrolliren Ent*
giltige Argumente roerben spät Die*
len 'Monat vor Der VunDe« ©an*
bei« \ oimnission aus eine Klage
bin, bah bie berühmte plaper«*
tastet) ©elell'djaft sich oetschmocen
hat bie 3nbustne zu monopoltsiren.
Eine angebliche Offerte bet Martj
pidforb gemalt ihr $250 000 zu
bezahlen menn sie sich von allen
©anbelbilbDätigteiten zurüf ziehe,
ehe sie mit einer anberen Organi-
sation gehe, mirb oon ojel Vebeu*
tung fein in ben Verhanblungen.
_Ifli____
Die Ernte Verichten Vehötbe be«
Aderbau Departement« steht mie*
bet unter f euer, obgleich polititer
erst jefet beginnen ben Stanbal zu
Vergessen, melcher folgte al« einged
ben Spetulanten zeigte ma« bet
offtcieQe Vetrag berErnte fein mür-
be. Senator Earamap von Ar*
tanfa« oetsprach einen Kampf zu
leiten für Abschaffung bet Vehötbe.
Die feuermerte sinb Dem tödlichen
Eotton Vertcht zuzuschreiben. AI«
Dieser angetünbigt mürbe, fiel Eot«
ton ungeheuer, Earamah behaup-
tet, bah (übliche Pflanzer 350 Mil-
lionen oerloren al« ein Resultat
Dieser Schäftung Der Ernte.
:n:
Der betannte 3ohn Philip $tQ,
Kongrehmann oon 'Marhlanb, bef*
fen starten Ciber Partie« nationale
Prominenz errangen, hat sich mie*
berutn gemelbet gegen ben Vetera-
nen O. E. ©eilet für bie Wepubli*
tonischen fenatorielle Womination.
E« mirb zugegeben, bah er eine
gute ©elegenijeit hat. Obgleich
Mart)tanb ein DemotratifchecStaat
ist, so ist e« ebenfalls nah, unb £)id
mar ein führet biefe« Elemente«
im Kongreh für lange 3ohte. $iü
Dient jetjt feinen Dritten Dermin im
Kongreh.
:o:
Präfibent Eooltbge ist seht er
regt über bie Angaffe be« Setre*
tär« be« 3nneten ©ort für Ve*
sdjnetbungcn rceiterer mestlicherWe»
tlaination« Unternehmen, ©ort
glaubt, bah üanb seht verfügbar
für Acferbau erst befiebelt roirb ehe
bie Wegieruug meitere« ©»lb au«
giebt für biefe Wetlamation« Dätig
leiten. Vestänfcige ©erücht besagen
bah ©ort in Kürze feine tHefigna*
tion antünbigen mirb. Et mill in«
Privatleben zurüd tehten.
Testamente in Veit Vereinig
ten Staaten.
Von 3obn S. VraDmap. Sctretär
bet Walional Association of üe*
gal Aib O-gamzation«.
Die ©efefte Der verfchiebenenEin*
Zetftaaten enthalten Vtft.mmungen
über Die Verteilung be« Eigentum«
verstorbener Personen. 3l"t jemanb
mit btefer gefebltch oorgefchiiebe*
nen Verteilung nicht zufrieDeu so
macht er vor feinem lobe einDefta-
rnent. E« ist michttg, bie gefeh-
Iidjen Veftimtnungen für Die j^älle,
i-i benen fein ‘Testament vorliegt,
zu missen.
Die gefehlidjen Veft'mmungen
übet bie Ausstellung von Desto*
meiden sinb in allen Einzelstaaten
nicht gleich, ©emöhnlich sann je-
Der Mann unb jebe ftrauein Desto-
ment machen. 3n jebem Staate
finDet man jeDoch Vlu«nahmen zu
Dieser '.Hegel. So sann zum Vei
spiel eine minbeejährige Person
ober ein yrrfinnigec fein gültige«
Destament machen. Eine anbereArt
oon Vejchräntuug finöet sich in
manchen Staaten unb bezieht sich
auf ba« 'Jtedjt Der Ehemänner unD
Ehefrauen, ihr Eigentum teslamen
tätlich zu Dermachen. 3n vielen
Stauten haben Ehemann unb Ehe
stau Die ©al)l, ben testamentarisch
vermachten Dell anzunehmen ober
ben ihnen gefefetich zugeiprecheiieti
Deil für ben j^all, bah lein Desto*
ineut gemacht roorben ist. 3n eint«
gen Staaten hat ba« Kinb, melche«
nach bet Aufstellung be« Desta
ment« geboren mürbe, Da« Mcdjt,
ben gesetzlich einem Kinbe zuge
sprochenen Pflichtteil zu oedangen.
Ehe man ein Destament madd
sinb manche Dinge in Erwägung
Zu ziehen. Querst muh man natür.
lieh feststellen, in weichet ©eise ba«
©elb unb Eigentum zu verteilen ist
unter benen ste ba« Schnftftüd un-
terschreiben müssen, sinb in ben
verfchiebeneti Staaten bet Union
nicht gleich- E« ist wichtig, zu mif
sen, bafe ba« Destament al« un*
roirtsam ertlärt werben sann, menn
eine Dieser gefeblithen Vestitnmun*
gen nicht beachtet morben ist. Un-
ter Umständen tönnen gewöhnlich
©riefe unb selbst gtsprochene©orte
al« Destament angesehen werben
Da« sicherste ist jebodj, sich nicht
aus solche Ausnahmefälle zu oec-
lassen.
Manchmal entstehen Schmierig-
teiten, weil bet Erblasser bie ©trt
utig eine« früheren Destament«
nicht aufhebt. Man muss Daraus
achten, bafj lein frühere« Destament
bestehen bleibt unb bah bie Ve*
Kimmungen einen solchen Desta
ment« Dem späteren einoerleibt n.
Damit in Einflang gebracht roerben
Um ein frühere« Destament zu zer
stören, Derbrennt man e« gerochn
lieh, ober man miberruft e« auch
auSbrüdlich in bem späteren Defta-
ment. 3n oerschiebenen Einzel-
staaten roerben audj anbete 'Metfjo
ben anerfannt, ©ill man etn frü-
here« Destament oeränbern, ohne
e« zu äerftöcen, so ist e« üblich ei
neu Eobicil genannten Destament«
anhang Dem Dotument einzuoertei
ben. ©emöhnlich müssen bei Der
Aufstellung Diese« Defiaroentan-
hang« Dieselben Normalitäten be-
obachtet werben, mie bei bet Aus-
stellung eine« Destament«.
E* muh auch noch auf gewisse
qefefclidje Veftimmungen hingewie-
sen werben, welche bie Wechte be«
Erblasser* befchränten, Sowohl ber
Einzelftaat mie bie Ver. Staaten
erheben Steuern auf Erbschaften.
3n VielenEinzelftaaten ist eine testa-
mentarische Veftimmung über®el*
bet, bie für religiöse ober für itohl*
tätige ^roeefe zu bezahlen sinb, un-
gültig, menn ba« Destament weni-
ger al« 30 Duge vor bem Dobe be«
Erblasser« aufgestellt mürbe. £in*
terläht bet Erblasser ©elb einem
Trusts unb, so muh ber Druft ge-
roöhnlid; zu einer bestimmten fleit
aufgelöst sein. Ec sann nicht für
immer eingelegt werben, ©emöhu-
lidj hat er eine ©ültigfeit oon 21
3ahten plu« ber Seben«zeit Oerper
fon ober Personen, Die zur Heit b r
DeftamentSaufftellung lebten. 3n
Vezug auf Diese Punfte muh man
bie ©efesje ber Einzelftaaten genau
Kubieren
Sdjliehlich sinb auch noch ÖieVor«
teile einer Deftament«aufstennng
hervorzuheben. Da« Destament er-
möglich einem, fein Vermögen in
hohem ©rabe so zu verteilen, mie
man e« wünscht. E« giebt bem
Erblasser bie 'Möglichteit, einen
Destament«ooüftredec zu ernennen,
ba« heifd. Die Pecjon, welche bie
Erbschaft zu vermalten hat. 3fi
sein Destament«VvQstceder genannt
ober liegt fein Destament oor, so
bestimmt ba« ©eftfc, bah eine per
son (geroöhnlidj ber nächste Vei»
wanbte) zum DestainentSooüftredei
ernannt wirb, 3u einigen Staaten
braucht ber De|tament«vollftreder
feine Kaution zu stellen, menn er in
Demselben Staate lebt, tu Dem bie
ErbfchastSangelegeuheit geregelt
wicb.DaDurch metben viele Schwie-
einteilen unb Ausgaben au« bem
©ege geschafft, unb in vielen [sät
len mirb baburch eine schredcce u
beqnemereWegelung becEcbfchast«
angelegenhett bcroertftelligt. Unter
allen UmftänDen sollte sich jebec,
ob er.viel ober wenig zu hinterlas-
sen hat, mit ben gesetzlichen Ve-
ftimmungen vertraut muchen. Ein
guter’JtechtSanivaU ober eineiHetht«
jchutzgeieUschast tönnen bie nötige
AuStuust erteilen.
CORRESPONDENZ
Shulenburg, ben 10. 'Jiov.
Donnerstag, ben 5. Wovembcr
starb in Sän Antonio jfauu jpern'.
'Man taun nicht für alle zufiinftigen | Elcoeman» nach turzem Krauten*
fVnälligteiten ©eftimtiiungen tref lager. Die Reiche mürbe nach Sdja
feu, aber Der tluge Erblasser roirb lenbnrg gebracht unb vorn fjeime
mit bem Dobe Der eingefeöten Er ihrer Eltern ©ottlieb Soeben unb
ben redjnen unb für Diesen Naß Stau am SonnabenD Darauf auf
Veftimmungen treffen. Wach Dem Dem Stabt Ntiebhoje beerbigt. Wä
Der Snhalt be« Destament« festge-i peeefi bariiber in Der i äd)ften©odje.
legt ist, besteht Die {frage, welche! Ein Weger mit Warnen Eb. Wood
Norm ba« Dofiunent haben muh muebe Icsjte ©odjc hier oerhaftet
Die meisten Deftamefite werben unb von Sheriff üoefjin nach Dem
schriftlich aufgestellt Kub VDtn Eib-Eountv ©efängnih gebracht. Ec
lasset unb oon 3eug^n unterscheid hatte 3001b Vaummoile ovn 3otn
ben. Die Norm be* Sdsriftftüd«.! Stöoer, ©mth Alp gestohlen, eben
bie Art Der Unterschrift, bie tfahl faß« mürben aufjec ber Vaumrooße
bet rfeugen unb Die Verhältnisse, Shäufeln mit 3 W- an ben ©an.
2lngefommen
Heue 21u3iige für
ben gerbst,
■g’t-etfc »on
rSHS.oO bi8 »u $32.50,
jrvei H’aar J>osen.
^tetson
$omtäte
^ornarb unb
IDalfover 5d?ufse.
£)embe, ^alsbinben
21lles in ZIKinner Kleiber.
X\)t Son9lofcnlicr[|Ko,
Tfje Cualiti) Store.
Dein gefunben, Doch behauptet Stö j größte ber feit 3ahren hier gesehen
ber, bah sie nicht feiu Eigentum sinb lourbe. Sein Njelmas? mar an»
unb bem richtigen Eigentümer zu*,nähreno sieben r\ufe. Er mürbe
rüdgegeben roerben fobalb er sich nah Sdniienl’urq zur Vefichtigung
einfinbet. gebradit unb foß bann prepaciert
3oe tfetetta Der z« feefta 3ahren werben,
ßuddhau« wegen Ermocben feine« j Wcftten MittmochWachmittag lieh*
Schroager« verurteilt würbe unb jen sich ©illtom ©othlecSr. von
ebi qungPraetse oom ©overnör nahe Moulton- unö N^äulein Ceona
begnabiat mürbe lehrte nach hi£t1 Munfe von Shulenbuig in ber
zurüd uub wollte feint Nca i wie jALcfigen luthetifijin Kirche Durch
ihren Vtu ec ti en. Vob ©ißiam«,
Deputg Sherig routbe benadjriih-
ti diQl unb verhaftete il>n. Er war
De auf Vefefsl be« parbon Voarb
:ofort roiebec nach bem ßuehthau«
zurüd gefanbt. Seine Nrslu wohnt
Pastor Paul Piepmbrot oon ©ei-
luac tcüueu. Da* junge Ehepaar
wirb ihr ©ein. nah? 'Mcultcn an •
schlagen.
Die hiffige Schwester isoge.Ocb»
en bet ©ermann* Söhne veran«
en lehte ffiodje aegen Mtiternacht | Mmauti« ©aße. Sebermann ist ein*
zwei Med n rörblid) vc»> Engle i g laben. 'Musst von Ktuppa Son-
am Wrdg Ereef eiren Abler ber cettina utib ©infiec. p
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Haeusler, George. La Grange Deutsche Zeitung (La Grange, Tex.), Vol. 36, No. 14, Ed. 1 Thursday, November 12, 1925, newspaper, November 12, 1925; La Grange, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth989364/m1/4/: accessed July 18, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; crediting Fayette Public Library, Museum and Archives.