Seguiner Zeitung. (Seguin, Tex.), Vol. 13, No. 29, Ed. 1 Thursday, March 3, 1904 Page: 4 of 8
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(f&ftnti (sbrrlistri),
Herausgeber.
$. SB. (SJöfitmnut,
9teba!teiir.
^Subskriptionspreis :
j<er 3a^r, ^ulmib $2.00
9tu§loub . 2.50
I.ntered at Postoflice in Soguin,
T exas, as Second ClassMailmatter.
©epiit, 1q\, 8. Wlitrj 1904.
{Lanöibaten2ln$eigen.
Goniilt).
giir Steuer » (Jolleftor.
lie „Segttiner Leitung" 'ft t'cauf
tragt, servil 3 " b n S o n e p it n als
CanbiDot für baS 3liut DeS Steuer»
(SolIettoiS bou ©uabält.pe (Sotinü) ott--
jufünbigett. 38al)l int Woüember.
1£ie „Segttiner Seituiui" ist beouf»
tragt, £>errn £) e 11 r t) 3- 3* t u ni =
berg als (Sonbibot für baS 31mt Des
©tener=(SollectorS bon (Suabalure Go.
sliiZiifüiibigen. SBaljl im WoDember.
giir Gotinllj'Sdjsl&nteifier.
$ie „Seguiuer Leitung" ist er»
mädjtigt, Jietrn WJ. 3U o t f als 6atu
bibat für baS 3Imt beS (5ouiitb»Sd)ujj=
meifterö bon @uoba!itpe (Tountt) au»
gujeiflen. 3t*ol)l im Diobeinber.
f^iir Sheriff.
ftetr 31 b o m © e i b e m a 11 n
empfiehlt fiel) ben 33üvflern beS ßoutii
ttjS bei bet Wobeiiiber«2ßnhl als (5an
bibat zur 3Uieberroaf)l für baS 3Imt
beS Sheriffs.
Ätaöt.
giir Stabt»WfoifcholI.
frerr ®f o. ®. |) o ü o in a n em*
pficljlt fid) beu 3Jürgent ber Stobt bei
ber fommeubett Stnbtroohl als (lou=
bibat für baS 31mt beS Stobt = 2)iar=
fdjollS.
yiir Stabt=31ffeffor tuib = Cioslector.
£)err $ e n r t) SU raste empfiehlt
fid) ben bürgern ber Stabt bei ber
fommetiben StaDtroal)! als ßanbibot
für SBieDerroohl für DaS 3lmt beS
©tabt=3lffefforS linb = (SrlleclorS.
£)err 9? o b t. W. 3B o o b 2 ein»
})fiel)lt fid) ben SBÜrgern ber Stobt bei
ber fomroetiDett StaDtroohl als San«
bibat für Das 3lmt Des Stobt 3lffefforS
unb :@oflettotS.
3 n 33 e s li et auf beu beitierfeuS*
roertfjeii Uinfthrouiig, ber fict) im bi-
$Ioiuatifdjeu l'eben ber 33unDeShaupb
ftabt im i'oufe eine» 3slhreS in $olge
beS taftoolleit unb fingen Sluftretene
beS bcutfdjeu 33otfdjafterS Haron Sped
Don Sterilburg Dollzogen t)ot, sagt bie
„Steffi. SJ3oft" unter 3Iuberm: ftreb
herr bon Sternburg Ijot fid) in feiner
iiberrafchenb erfolgreidjen bipIotnati=
fdjen i'outbaljit ju roieDerljolteii Uhu
len brteilS in beu schmierigsten Situa»
tioneti, bie olle 35orbebingtiiigeii eine«
lomnieuben grossen, DerbängnißDolIen
Goufliftes iu fict) Z" tragen schienen,
oIS ein Wie ist er ber Diplomatie ertuie»
fen. Sein HitgeS unb fluatSmänni»
fdjeS 31uftreteu in ber buret) DaS bru»
tale 31 tiftreten unsere® 3lDmiralS statijj
unb bie englischen 3'tbiguen anjdjei»
itenb djootifdj üerroorreuen Sanioa»
Slngelegenfjeit unb meljr norf) iit beni
unangenehmen 33ermidltingen in ftolge
ber Vorgänge an ber Senejuela^Jliifte,
war nid)t nur für Teutfdjloitb, foit
berti oud) für bie l'er. Staaten selber
tön uufdjiifebarem SSBertlj. 2ßenn e§
i^nt jeiit, bei Welegenöeit ber ernsten
SBeraidlungeu iu Oft = 3lfiett, bereit
3;ragiueite jur 3eit itod) fein Wenfc^
nbjtifelieii berntag, gelungen ist, ein
intimes (Siuberiietjineu jraifdjeu bett
33er. Stoateu unb 2eutfd)laub ju
fjetrerfftelligeu, so bat er fid) baburd)
sin i'erbietift ernwbeii, baS nic^t l)od)
flenug ßeranfcblagt merben tarnt.
SBenn eS sur 3eit auf unserem flotte»
ten ätuei *Diä(bte giebt, bie fid) gut mit
tinanber oerfteben, unb bie bon auf=
ridjtigfter gegenseitiger ©eftunuug er=
füllt fein sollten, so fiub e§ gauj aetnif;
bie S?er. Staaten unb 3>utfd)!anb.
3lid)t nur itjrer alten I)iftorifcften
Sreutibfdjaft unb ber 33lut§berti)aiibt=
fdjaft iljrer Seoölteruug rnegen
beru aui^ meil juüfdjen beiben feine
eiitgfpengefefteit Interessen befteljen,
Wotjl aber umso meljr SBebinguttgeu,
3nflruftion
für öie Sönljlcr!
To§ offizielle Suüetin, ireldje« ou
flOeit 2Bol)lptiiJ(eit oufgebiitigt merben
soll, um ba§ Sterrell JBablgefej* 311 er^
flären, ist tiott bem Stootsfetretär
aufgearbeitet morbeu unb enthalt bie
folgenben 23eftiuiiuuugen. mit bmen
fid) jeber Siirger auf bn§ (Menauefte
bertraut iiiucbeit sollte, unb baS mir
beSlialb in beutfdjer Uebeife^uug niid)»
fteljenb beröffentlidjen :
UBer f a n n ft i 111111 e 11 ?
1. Den folgenben stloffeit uon ^er^
fönen soll es itidjt erlaubt fein, in bie-
fent Staate ju stimmen :
a) Personen unter 21 3«l)tpn.
b) Slöbfitutige unb irrsinnige.
c) 3ltle Slriuen, meldje born ßountt)
uiiterftüjit tuerbeu.
d) 3llle Personen, meldje für ein
Serbredjen berurtljeilt murbeti, mit
3hiSital)ine berjetiigeu, mektje baS
botle Söiirger* unb ©tiinmredjt
mieber ertjolten Ijabeu, ober bt=
gnabigt mürben.
ci) 3llle Solbaten, Wfarinefolboten
unb Seeleute im Dienste ber
3lrinee ober glotte ber SBer.
Staaten.
2. 3ebe männliche ^erfou, meldje
feinen ber borfteljenben $iSqualiftfa=
tionen nnterroorfen ist, bos 3llter »011
21 3<d)>eit erreidit Ijat, meldjer ein
Bürger ber 35er. Staaten ist, meldjer
111 biefeut Staate ein 3 a £) r nu=
mittelbar bor ber Sfl'aljl getuoütit
Ijat unb in bem -Xiftrift ober (Souiiti),
iu meldjem er 311 stimmen beabfidjtigt,
öie leisten f e dj 0 Tt 0 11 0 t e, soll
als ein berechtigter 2lUil)ler erachtet
merben; unö jeöe männliche ^erfon
frember ©eburt, meldje feinen ber obi»
gen (futredjtungen nnterroorfen ist,
nitb ber nicht meuiger als fedjs üJionate
uor eitur 2Bal)l, in meldjer er ju ftim«
inen roünfdit, feine 3lbficbt ertlärt Ijat,
im tSinflang mit beu SöunbeS = 9tatu=
ralifationSgefejseii ein 35iirger Der 58er.
Staaten 311 merben, unb iu biefeni
Staate ein ^atir oor foleber 2ßot)l 1111b
bie legten sechs Dionate in bem ßountt)
in melchein er 311 stimmen beabfidjtiat,
gemoljnt hat, soll oud) als berechtigter
3Bäf)ler angesehen merben. 31lle 3Uol)=
ler sollen 011 ben 2l$flhlt)lü|jeu ihrer
3t(o()iiorte stimmen; bodj ttitife jeber
31'ähler, melcher nach ben ©efe&en beS
Staates JejaS ffopffteuer be-
fahlen muß uitö biefe Steuer b e 3 a h 11
lj 0 t, ehe er b e i i r g e 11 b e i 11 e r
W o b l in biefem Staate feine Stim-
me abgeben roill, i m "ö e fi 5 e einer
Quittung fein, meldje jeigt, baß
feine $opfftemr oor b e m e r ft e ti
in 0 e be § einer solchen 2l*a'hl b 0 r=
hergehe üben Februars
eutridjtet ist. 3l<enn ber SBähler be=
fugte Steuerquittuug berlorett ober
oeilegt hat, so foli er berechtigt feitt
31t stimmen, nachbetn er bor einem 2k=
umteii, melcher befugt ist, einen (Sib
abzunehmen, befdjmoren Im', bafe
fohhe Steuer mirtlid) 0011 thut bejahlt
mürbe, unb bafe bie Cuittuug barii=
ber berloren gegangen ist.
3n 25eibincuitg hiermit ist 31t be»
achten, boß bie folgenben Klaffen bon
Personen bon ber 3«l)ltiiig einer itojjf»
fteuer befreit fiub, unb baß biefelben
öeSholb berechtigte 3Üüfjler ftttb, oljue
ihre stopf fteuer bejaljlt huben:
a) 33linbe unb taubstumme s-J3erfo=
neu, meldje eine |>«nb ober einen
Sufe berloreu hoben.
b) Personen, melche nac^ b e 111 1.
3 o lt u a r 1 ü 0 3 unb uor
b e r f 0 1 g e 11 b e ii 3S311 h 1
boS Sllter Don 21 3"hren erreidjt
haben.
Sperfonen, melche Unr b e 11t 1.
3 a 11 11 a r 1 903 00 3"hre
alt gemorben finb.
e)
2ö 0 1) 11 0 r t b e fi i 11t tu t.
4. Der 3ßol)nort eines einzelnen
DJouneS ist ba, roo er gemöhulid) beS
Knd)tS fdjlöft; ber 3Bohtifi^ eines Der»
heiratheten WaittteS ba, roo feine 5rau
rooljnt, ober, roeitn berjelbe Dauern b
öon feiner fjraii gefchieben ist, Da roo
er DeS 9bidjts fdjlöft.
3B ä h l c r f ö ti 11 e n 2B a h l r i dj=
t e r ernennen.
33. SBenti ein norfitjenber 33eointe
am Wahltage niitt erscheint ober fein
3lmt nicht uerfieht, oDer falls feiner
ernannt rourDe, so tönneu bie auroe»
fenbeu 3Baljler ihren eigenen 3ßnhl«
borftelier ernennen, ber jeöoch feine
stoptfteuer begaljlt haben intiB; unb flehen,
foldje 3Uül)ler sönnen auch bie erfor»
beilidjeti beifigenDen ill?al)lrichter er»
nennen.
3ßeitn ein 3öä£)ler uadj einem aubereit
iöefirf uerfogeu ist.
28. 3Öemt ein Bürger, nachDeui er
feine Stopf fteuer » Quittung erhalten
hat, bor Der uadjftfolgenbeu 28at)t in
einem aitberen !Ü3al)luejirt beSfelbeit
(iountpS oerjieht, so tonn er bei irgenb
so sann er bei einer 3öot)t in betn Öe»
jirf feines neuen Söohufi^eS iit solch
atibereni oimti) stimmen, meint er
bett 33e3irfS= Söchlrichtern feine S?opf=
fteuer Quittung ober Die befdjmortne
schriftliche 3luSfage 0011 Dem 35frlnft
jener Quittung oorleijt, fomie Darü-
ber, Dafe er Dieselbe 5perfon ist, melche
iu fDictier Quittung beschrieben ist;
bafe er jur ^eit in Deut Kefirs roohnt,
. mo er 311 Itiiunieu beabfiihtigt, tniD
'< 00B er lualjrenö Der letjteu fed)S Dio»
nute iu beut sJ3eyrf öfter t>ouim) ge--
j iDobnt hat, in Dem er stimmen roill;
j bod) soll es ihm 11 i d) t g e ft a 11 e t
I fein, für (iouutt) ober 35ejirtSbeanite
311 stimmen, ober in irgeuD einer fpe«
stellen ober lolaltn UÜotjl, meldje auf
Die SlusDehuung jenes iVsiitS bt»
fdjrän.'t ist, meun er nicht roähreuD
Der legten sechs Wonate in Dem
(f-ouuth, 111 Dein er stimmen roill, ge=
roohnt hat.
Jtopffteuerquittung ist
0 0 r 3 u 3 e i g e it.
61. (Siner ber SUaljlrichter soll bou
bem SBähler, meldjer 3unt Stimiueii
erscheint, beffen Äopffteuer-Quittuiig
entgegennehmen; ber 31'ähler soll baun
feilten sJ(otiieti abgeben, ber vJiidjter
soll bie (Srfcheinuug Der Person mit
Der iit Den ctopffteuerliften gegebenen
33efchreibuug Dergleichen, unb ttadjöem
er sich oergemiffert hat, Daß Die Quit»
tuug in ühtntiuer tniD in äußerer §iu=
ficht mit Der Quiltungsiiniiimer Det
Äopffteuerlifte übereinstimmt, soll er
mit Deutlicher Stimme Den Wanten Des
Wählers tniD Die Kummer feiner stopf
fteuer = Quittung angeben. 3Beun
Der ÜÜäljler feine Quittung berloten
hat unö feine baljiu lauteiiDe befchmo»
reue fchrifllidje Aussage borjeigt, unb
meun feuje (Srfdjeiuung mit bei' unter
gleichem Üianieu unb Kummer in ben
stopffteuerlifteii oitgegebeucii iiberein»
ftimnit, unb Die SBahlrichter übe g ugt
fiuo. Daß er feine stopfiteuer bor oem j
bortjergehenbeu e r ft e 11 Februar)
besaljlt hat, so foli ber 2üal)lri(f)ter in i
gleicher Utkife mit bernehmbarer
Stimme 9?aine unb Üiuiuiiier beS"3Bolj=!
lers auf Der stopjfteuerlifte mit ©iiiju»
fiigung bes Söottes „forretf ausfpee»
djen.
(3lum. $aS (SJefeg Perlatigl bie
SluSfteUuug Don 33efrriuug$jct)eiiie
(certilicates of exemption) nur iu
Stobten oon 10,000 (Siumohuern oDer
mehr ; folglid; ist ein 3ßiijjter Don
©uabalupe l^ouiiltj, Der, roie in
Slbjchitt ü angegeben, bou bergahluug
ber stopf fleuer befreit ist. ftim in bered)»
tigt, ohne btefe Steuer 311 entrichten;
bodj bestimmt baS @efe& 011 leiner
Stelle, mie bie SBaljlridjter iu jtueifel»
haften gälleit solche ermitteln sollen.
(SS roirb uoraiisgefe^t unb ermortet,
baß bie SBoljlridjter 111 Dieser £)iiifid)t
genaue Üiachforfdjung aufteilen, um
möglichem Öetcuge ü6t3Ubeiigen.)
Offizielle S t i 111 111 3 e 11 e l.
35ei jeDer allgenieitieu oDer speziellen
2Bahl tu jeDem (ioiiutt) oDer jeber
Stobt soll ein offizieller Stimmzettel
für jebe politische Partei, meldje gefeg-
lieh SanDibaten für Aemter uominirt,
3ur Stimmeuahgabe DorhauDeit fein.
®er 3öahler sann eilten Warnen aus» j
fi r eichen unb einen auDeieit
hinschreiben.
77-8-9. 31 ni stopfe eines jeben of=i
fijiellen Stimmzettels merbet il)e in
großen 33ucfaftabeii geDrudt Die 3Boite
'"Otlicial Bailot'' fiubeii uitb Di = !
runter geDrudt Den cJitel Der poltti» 1
sehen Partei, meldje Die (SanbiDoteu j
nomiuirt, mie „Republican", „Demo-|
cratic" etc., uuo unter jebeiu Die j
Sioinen Der resp. (SauDiDateii.
63. SlBemi Die IHidjter ooif bet I
Stinimberedjtiguug eines 33itrgerS |
überzeugt fiuD, so soll Der JKidjter eut= j
meDer Dermittetft Stempels oDer mit
®inte geschrieben, besagte stopf fteuer»l
Quittung leferlidj mit Dem Germers j
üerfeljen: "Voted day of ——1;
A. D. " 1111D Dasselbe alsDann Dem j
SBahler ztirüdgebeu; oud) soll er Dem» I
selben gleichzeitig- einen Don j e = 1
Dem ber offiziellen Stimmzettel über»'
reichen, nachoeiu Der oorftgeuDe 9iid)ter!
auf bie Stücffeite eines jeben Zettels j
feinen Wautett geschrieben hat. £er1
fflahler soll sich Dann fufort an Den
Don Den 3Bal)lbeuinteu Vorbereiteten J
^lag begeben, beit gemünfdjteit Stimm» |
3ettel auSiuahlett unb benfelbeu fertig
3U machen, baburd). Daß er Den Warnen
irgeuD eines (SanDiDateu, für Den er
ltii^t 311 stimmen miinfeht, ausftreidjt |
unb beu Warne feiner 2üotjl Darunter j
schreibt.
( 3lnm. $er Wante eines (SanDiDa=!
ten taun nur auf einem Stimmzettel {
$oct) Der SBätjier taun Den!
Warnen eines (SauDiDaten auf einem L
3etlel ausftreichen unb ben Wanten I
eines ^onbibaten boit einem anbeten !
Stimmsettel barunter schreiben; ja, I
er samt sogar für einen „uiiab=|
•h ä 11 g i g e u" (5anDiDaten stimmen, |
Der bem ©efe^e noch nicht berechtigt ist, j
feinett Wameii überhaupt auf einem |
Stimmzettel gebrueft 311 huben, itiDem I
er Den Wanten beS (5anDiDateu, für 1
Den er 311 ftimnien miinfeht, unter Den j
ausgeftridjeueu (SanDiDu»!
DeS Stimmzettels j
f d)io a r 3 e in 331 e i ft i f t i
ettier allgemeinen 3i3ohl feines neuen Wanten DeS
3lUil)ttfigeS stimmen, menn er Den 33e»! ten fejjt.
ron= 3irtS»3Bahltid)teru feine stopffteuer = Vllle ilenDerungeu
Quittung Dorjeigt, oDer, falls er bie» j sollen mit
jellie berioreu ijat, Den Dorgefdjriebeueu I auSgefithrl
j-£em 39ähler gemährte .{liilfe bei ber
3Üeutt ein 3Dal)ler nach einem aitberen 1 iluSfertigung beS Stimmzettels,
bie sie üeranlofleu sollten, tu. besten | gouuth bezogen ist. | 50_ mnn fjt, m fii()j
gegenseitigen 3Jerftanbuiß au bie ge» ; 29. 2Benn ein Bürger, nachbellt er! ist, feinen Stimmzettel auszufertigen,
genmärtigen großen ^rtstftt Der SBelt»! feine stopfftener» Quittung erhalten, ; , — ,
Jrolitif heranzutreten. j noch einem aitberen (Sountt) Derjceht, I (^ortie^ung auf Der (ofokn Seile.)
(5) (tex* paatm=^erßauf.
3ntcn-e(Tcmte "gleutfliictfctx fürDctnterx
jCi'j v> biefcö 5rii()jal)r erholtet ^!jr alle nöthige ^nformatiott gerade f)icr ©3 wirb
^141 uns ßrojjcs ^ergmifleit ntacl)c , (Sud) in ter 2lu8njut)t ßurcr Cfter = ©aröerobe
bcljiilflid) gu fein. SBir tjaben bie allertieueftpn ^IciDertradjten. ^tsle neuen ^euge, fomie
bie alten beliebten ©orten, meldje mieber getragen tuerben. Spiöeit, Bticfer ieit, UcbT^
würfe, Stfebaillong; furj VIüe«, loaä nöthig ist, bie Dorttef)mften Äleiber *u machen. —
Süarum foObt ^t)r anberstuo ebenfooiel für oeraltete s^obett be,^a()leu? 3Bir geben Sud)
ben möglidj pdjften fficrtl) für (Suer ödb. fteute i.'abenhiiter, foitbertt neue Waaren
unb äJJobett.
ilsl'ctöcvßoffc,
1
(J
ir»cl'd>c 6tcsc55 grrltdjaör gefragen werben.
Wfoljair Worfzeug in beu mobernfteti
unb neuesten ^orbentönett Don 50c bis
S1.00 per Darb.
(Ijtra fchroereS ßotton voil Worfzeng
Z'i nur 25c
GOzölligeS Wod3eug in S(hroar3.. 1.00
Bourrette nouveanto 15c
2) a m e tt r ö cf e.
f'erabe* erhalten eine neue 31uSroa[)(
D011 ®onienrödeti. Sie fiub hfdjin0»
bem ist baS Urtheil Derjenigen, meldje
sie besichtigt haben. 311 ilfoboirftof»
ten, Stud), WJeltou?, ßheoeots unb
fancy ÜJiifihuttgen, hübfd) beseht.
öiemirfteS, forbigeS 33ottift in blouen
unb grünen Schottiriiugeu 311.. ..15c
stuirfer stleiberftoff, bie neuesten ^ar=
beutöue in Wofa, 33lou, ©rou linb
3Jrauu 311 15c
Crepe nouveante, d)aiupognerfarbeu
Ü" 25c
]\Iaybello ©ottifi» gestreift, einfarbig
unb mit s$ofo Gunsten fchottirtzu. 15c
(SlematiS ®iniiti) in allen Sdjolliruii»
geu unb färben 311 17^
©eflidte Sdjroei3er » Spi^e macht ein
sehr anzieheiiDeS Öftersoflüm: nur per
?iarb 40c
©riechifche Seibe, tleiu puuttirt 311 25c
^isle ©emebe iu olleti färben zu..25c
(Äolima Stieferei iu Dielen reisenDen
3J(ufteru 311 25c
Queeii 33eSS ^Jiiuitt) iit ollen £ö=
nen unb »färben 311 8ic
Qlmerio 33attift nur 7c
—-ßongu SeiDe, im Stlirf gefärbt,
in Derfchiebeneu ^arbeit, 12 ?)b.
für 1.00
30zölliger 3mpetial ^bombtet),
leinenartig 15c
X a i It e n § e u g.
Drap de voile, merceritt, iu
Heilten fünften, roll) tniD fchtoorz
Zu 25c
^anct) Worfeline Jaillenzeug .50c
Weiteste i'iufter in CjrforD'S unb
3)oinaft pet $arb 25 bis 50c
SiefeS finb geniDe Die stleiDer»
ftoffe für Dieses griiöjahr. (SS ist
nichts in Diesem 3krtouf, roas
nicht stritt hochmoDeru ist. 3Bir
haben ein großes Assortiment boit
Saiöenzeugeit, mofdjed)te 2Doo»
reu iu allen ^arbeit; roeifee 2)o=
maffe in fleinen, hübschen 9Klt=
fteru, 3?Phhr, Sljirting; tHo*
hoir» unb «eiDeitftoffen; 33ottift;
stuicferS, ®im:tieS; furz alles,
tuaS 3hc roünfchen fünntet. $ieS
fittD nur mettige aus unseren Die»
lett münfd)eiiSroerlheu stleiDer»
ftoffen. Siietti! irgeub (Sfmae
(Sud) noch besser gefällt, als Die
Stoffe, so ist eS ihr s-J3reiS.
<ppif$en, §ficHereten, 3VlT=ot>ers,
lüdcfye 3ur PoIIenbunc3 -äl^iöcs gehören.
^ .Stein ftoftiim ist üoslftanbig ofjtte Besatz. Sßir fiifjren ein unübertroffene» Säger 001t
■Äpilutt, etid'ereicit, Silzen, iUcebai(loii§; f'trj afleS, waä nöthig ist, betu .ft'Ieibe bie luefeitt-
lidje SßoUenbttng 31t gebeu. Unser Vorrats) Don Ornamenten enthält ba» 33efte, iua§ 31t
befontnicu ist. «ergebt unsere greife nid)t; biefelben fiub ftel§ sufriebenfteaenb unb nm3
luünfdjt, ist 53 e f r t e b i g n n g.
linset* BiiiHd^ei^opfpufi
wirb aud) ben f)öd)ften Stuforberungen
genügen.
flamme, eine Cfter=Wt<«hfit—stämme für bett
Slintertopf, S^uff»^oiupobour= ui:b Seiten»
fäintiie, iu Der "ihstt irgeuD eine 3trt, meldje ge»
miinfeht roirD. Sie tragen Dosn bei, einen
hübschen 3lnzug nod) Diel fleibfotner ju machen.
^>iirfes, Börsen un6
^erdHtff^fascben.
£inge, bereu jebe I)anie bebarf.
(Sine neue unb reizeube SluSroahl Don tfj ii r»
te'n in SeiDe unö Üiiftre,
Der ziert ituD einfach, ist soeben eingetroffen. —
35 ö r f e u unb © e f d) ci f t S t a f d) e n in
allen (Größen 1111D formen 311 greifen, meldje
Den Wittelu eines 3fbeu entsprechen.
^ilc&ernc JVn^itcjc.
Unsere ^rühliitgä. unb ©ommer-'^n^iige fiitb, iua-3 ^()r luiiiifdjt. ^(jr sönnt bag biibfdie
Dftenuetter geutefeen, bequem unb gut gefleibet fetit, menn 3l)r einen Vln^uq aus unserem
grofjen «orrattje sauft, roeldier j'ßt 31t Oiter=^teifen offe.irt roirb. Siefe^ ist für Herren
aber, meine Danton, fefjen Sie baranf, bafj 3i)re hatten unb trüber red)t gefleibet finb'
unb, meine ^errett, madjt nidjt, baf3 ($ute grauen unb Xöctjter fid) ©nrer f^ämen. "
gerabe so (eidjt, moberit a(ö ltniuoberit gefleibet 31t feitt unb tostet and) nidjt
iffiern uon unö sauft, so roi&t ^[)r, bafj 31)r gtt gefleibet feib. Dieses
Sefriebigung gel)t mit unseren Äleibittigöftiicfe .
©raue Droeeb s2lit§üge a*c qq
Siat) iffiorfteo Stngüge iu Sdiroar^ unb iölau.. $7.00, 9.00,13.50 unb | 3*O0
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Gofemann, H. G. B. Seguiner Zeitung. (Seguin, Tex.), Vol. 13, No. 29, Ed. 1 Thursday, March 3, 1904, newspaper, March 3, 1904; Seguin, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth487758/m1/4/: accessed April 26, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; crediting Abilene Library Consortium.