Seguin Zeitung. (Seguin, Tex.), Vol. 11, No. 16, Ed. 1 Thursday, November 21, 1901 Page: 3 of 8
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TTfefyr ,$leifdj, 2TTilcb, mefyr Butter,
unb besseres Hinbmef}.
6ottonfamcit=9Jlcf)l
unb 6fltlonfttmcn#ülfcn
«13 fyuttt'r tiurtuenbet, geben titeljr 9)<ilcfi, metjr Butter uitb galten
ba§ SJSie^ in besserem 3u staube, al§ irgettb ein anbereä $nt=
ter, ba§ bis jetrt hergestellt tmtrbe
3» oerfanfen bei
THE NATIONAL COTTON OxL CO.,
3eguin, -- — £er«§.
drail §stlm,
§§mig llbnnad)cr NlflN
iit 3frcicnmnt^ö Wjjotljcfc
empfiehlt fid) bem Bublifum bott
Seguin unb ©uabalupe teountt) jum
Weparireu bon Safd)eit= unb ilöanb»
ul)reii. Ebenso werben anet) mechanische
«11b eleftrifche Apparate uiiö Üiiil)=
mofdjineit jeber Art unter ©arantie
311 billigen greifen reparirt.
,*{u ö ersaufen.
1 sJ(cfetr gutes garm« unb ©raS=
lt)l/ Sanb, an ber Sübweff=6tfe
Don SSEilfon teountl), teorpuS tehrilti«
unb ©an Antonio Woab, 1(3 5Jiei=
len Don gloreSbille. 91tleS unter genj.
SJaffer samt leicht gefunben wrben.
Sebinguttgett: $10 per tiefer, teuft).
Man toenbe fid) 1111
SfjoS. Malcolmfon,
509 föaft teotnmerce St.,
«Sau Antonio. Sej.
! one Star Saloon.
Dft=@onästle§ = Strafte
© r a e b, Eigenthümer.
JAMES GREENWOOD,
Advokat und and Agent
öcgnin, - - SCcr.
^raftigirt in allen ©eridjtett.
Office in Wolte'S©ebäube, Austin Str.
«»• 0
3fni^c§ Bier stets an 8«Pf»
geine einl)eimifd)e unb impor=
tirte teigarreit stets an $anb.
►
Leinirb Spiele intereffiren
Um bett berühmten 15 bu (botanic
elood balsam) fdjneü eiusufiif)ren,
tter en mir absolut frei 10,0()0 Wüster
berfnben. derselbe turirt Sfvop=
fjeln fchnterjeube ©efchmtilft, Schmer»
jett in ben ©elenfen, WheumatiSmuS,
Kahrrf), Simpels, ©efdjmitre etc.,
SBuibeuunb selbst Krebs. ^n allen
Hpoihefeit ju haben für #1. Um freie
Brol en menbe man fid) an Sloob
IBaln So., Atlanta, ©a. Mebijin
|iirb franfirt berfanbt.
Sc treiben Sie Jlbre Krantljeit unb
ärjtlidjer Watf) tuirb umsonst ertheilt,
bi§ Sie hergestellt finb. b b b heilt
Sßui ben unb niad)t reiches, reine»
Blut
3?ü<dic flitff(drtttta
■■I ■ Ml
eutljält baS nebitsttne beut|d)e UBert „Svr Wct»
tiuig«:SJnfcr'y 45. Vluflaste, 250 Seiten ftarf, mit
bielcit lehrreichen 3tluftrntioiien, liebst einer 51&.
ljnitbluiiji über Imberlpfc <£Ikii, lueldjeö bon i^inn
tut# ffrau Rclelen Werbe» sollte. Unctnb.Iirlidi
für Junje üeute, bie int) bereljelidjen Wollen, ober
uitglücflid) oct'hefrathet ftub.
3n (eic^t berftäubli^cr UUeife ist atiüefUSrt, Sole
mnit flcfiinSe «fhiber jeiiflt uub <«efd)lcd)t«fr.mf>
lieitcnimb bie böfeit gulnen Don ängmbfünbeii,
wie s>i1m>nd)e, Oferoufitüt, 3"ipi>teni, q>ulluti-
'liifrndilb.irfcll, Jrübstmi, fcbtwatljeö ©e»
bci(t)tmj[. (»HcnifelofJjifeit unb .Wmnipfabcrbriid),
Paiie sdiaMlebc» !VleMiincn banernb heilen taun.
Bin treuer 0rtunb unb weif er SRatljneber iftbiefcs
tiimbertrefRidie beutfdie SBuii», toelitjeS tiadb ffim-
1)0" 25 fftä. qioftmarfeii in einfntticm Um-
Idjluji forsiom berbatft, frei jntiejttiieft loitb.
DEUTSCHES HEIL-INSTITUT.
19 EAST 8. STREET, '
ijtuljerll Cslmton tpiace. Jicm gorf, St, g.
Sfirc^enjettel.
^veöen ersten unb britten Sonntag
im ?Jionat ist Sonntasefdjule unb
©otteSbienft in ßibolo,
Rebelt ü»r»eiten unb oierten Sonntofl
in febem lUiouat ist Wortieiia 9 Ut)r
Sonntanöfdjule u. 10 lU)r ©ottesbienfi
in ber neuen Slirdje ju i&djool.
3eben jmeiten 1111b jeben liierten
Sonntafl im 'JJionat (sJfad)mittatVJ) ist
©otteäbienft 1111b SonntaflSfdjule in
i'eiBner's Sdjule.
3eben fünften Sonntafl im Wottat
ist ?0!orflen§ ©otteSbienft in ßeifeuer'S
Sdjule. (S. St n i t e r,
Pastor.
@c ur§ bei <yo^len nitb Kälbern.
giir junqe goJjlett uub ffälber bi§
«inei 5J(onat alt flenü^t ein Teelöffel
bon tebamberlain'^ (?olic, teljolera unb
$iairl)oea Heilmittel in einer halben
©allene üüaffer, iieioöbnlicb genügt
eine ®ofi§, älteren "Spieren taun bie
Web jin im gutter üerabreid)t roerben.
SBiel tperben baburd) jäbrlid)
furirt. SDiefe Webijiti ist aud) ba§
5)8af) nbfte für Sie, menn Sie $iarr=
Jjoea Ijaben. Sei allen ?lbotl)eteru.
^Haiaritt rernrfac^t wnvei-
ttea '©tut,
@>.obe'§ gefchmacfloser Khili Sonic
turix SJJfalaria.
§ £n§ im gaborite Saloon, früher
ben |!eter Sc^licfinfl geführte 9?eftau=
rant bat ber befaunte ,Qod), Sllbert
Somi §, übernommen unb mirb ba=
selbst bie hungrigen speisen.
§ Koyal Iilue Sd)iibe 311 ^3.50 baS
?Paar. finb so gut al§ irgeub ein $aar
ber $5.00 S^ube, bie in Seguin auS=
geboten finb. ißrobiren Sie ein $aar
unb Sie loerbeit teilte auöere tragen.
3tt bertaufen int „teagie".
§ Söettn Sie eine galbattifirte ($i=
fterne ober SBinbmüöle brauchen, so
sönnen mir 3l)nen Da§ Verlangte 311
billigeitt greife liefern.
Seguin |)nrbroare ,5d.
©eo. Smbslvt, SDJgr.
§iite bid) uor stiften.
teilt pusten ist nid)t eine Sfrntitljeit,
fonbern ein Symptom. 3lu§äet)rung
unb ffebleufrantbeiten, roe(d)e bie ge=
fäl)rlid)fteit uub tücfifd)fteit Ärantbeiien
finb, baben al§ ersteh Slnjeidien einen
antjaltenbeti pullen, roeldier weitn rid)=
tig bebanbelt, balb leitet turirt wirb.
tebaiuberlain'<s Hustenmittel bat fid)
ttntnberbar erfolgreich erroiefeit unb
gewann weite Berühmtheit unb 91b=
seimigen burd) beffen terfolg al§
Hustenmittel. äBenn nicht wirtfam so
tosten sie nichts. Söei allen Slpotheteru.
föitHftige ©eleflew^cit für 8anbs
Gin fcljr mrrfwüraiges H5iittcl.
„5IJit oielem Vergnügen uub 811
friebenbeit empfehle ich tehamberloin'S
Sioltf,tebolera unb 5urd)fallä=9J(ittel",
sagt Slpotheter s^l. SB. Samtelle bon
Hartforb, teonu. „teiue $ame, welche
öaö Mittel in meinem Sd)nufenfter
sah, sagte 311 mir: ,,Sd) glaube wirf«
lid), bar, biefe SRebi^in mir mein üe-
beu rettete neu legten Sommer, als id>
an ber Seefiifte weilte" uiiö sie würbe
begeistert über bereu SBertl), so baß ich
mich plöhlieb entfdjtoß, sie jufiinftig
311 empfehlen. 3?ettlid) tarn ein Herr
in meinen Store überwältigt bou üeib=
fdjmerjeit, baß er gleich 311 Sobeit sauf.
3<h gab ihm eine $ofe 0011 biefein
'Mittel, welches ihm half, ^d) wieber=
holte bie $ofe unb in 15 TOiuuten
berlief; er meinen Store Hichelnb unb
inbem er sagte, baß er so gut fühle
wie je." ®erfauft bei allen 4ilpott)e=
fern.
ßon ber ©iftfd)Iange, beren Winjiget
®i§ ben 2ob nach fid) sieht, lernten bie
SBilben bie 3urüftung ber ©iftpfeile,
1 SDae gebissene SSeutethier entrinnt bet
©djlange nicht, ba bie ihm beigebrachte
©iftmenge eS lahmt, beöor e§ au§ bem
©estchtSfreiS ber Sdfjlange gu entweih
chen tiermag. Um jebod) ein SJBunbgift
iju erhalten, ba§ gro^e ^agbthiere, ja
ben Kenfdhen selbst in fur3er griff er^
legte, mußten bie 9?aturmenfd)en ftär=
fere (Miste auffuc&en, als ihnen bie
©iftbriifen ber Schlangen,boten. Unb
jebes Solf Wufjte fein ©ist ju ftnbert:
ber ^aoancr ben ÜpaSbaum, ber ©er*
mane tote ber ^nbier bei Himalaha ben
SDBoIfStob Slconit.
Seinen -ZBelttheil gibt e3, ber ganj
frei t:'ii ber SBerwenbung be§ ?Pfeilgif-
teS geblieben wäre, im korben sowohl
wie im Süben, auf ben 3nfe'n Wie auf
ben Kontinenten: überall wufete ber
S»r ©cfdiicöte *ev ^»cirnttjögcfurtje.
Heirath§gcfuche in 3{if"ngen unb
HeirathSoffertenblätter finb feines«
WegS, wie DKan^e annehmen, eine ter*
rungenfdjaft ber 9teu3eit. 3n Wün;
djen 3. S3. Würbe schon im .^ahre 1799
eine biefern S^fde bienenbe SBodjen*
fchrift unter bem 2itel: „9JieineS fie=
benS SUlerleh ober: Allgemeine Heb5
rat£)Sfd)ule für betiberlet) ©efchlediter"
bon einem gewissen 2heopl)iluS grieb=
ridj üorenj h^auSgegeben. ®iefe
„HetjratfjSfdjale" erfreute sieb, wie aus
ben zahlreichen Annoncen hcrporfle^t,
einer redht fleißigen Setheiligung t>on
Geiten be3 heirathSluftigen ^ublifumS.
«18 ^iiuptgtoecf feine» publijiftifdjen
lltrternehmenS, baS nebenbei aud) steine
Grjähtungen, ©ebidjte, SluffäJje über
Kultur, Äunft unb Siteratur, lanb-1 iitiS3iiftelleit unb 311 beglaubigen.
Wirthfrfiaftlidie 5tbhanblungen, Siäil)
Herrn. Marckworth's
6 i n c i n 11 a t i, O h i 0,
Sifte üermifjtcr C^rbcu
ist bie e i 11 3 i i| e ^ufiiiuinenftellung
aller in Seutfdjiaiib gerid)tlid) aufge=
forberten ....
1
33 e r m i fe t e 11 CS r ben.
hj. /VlcircKworth, Itutfdier !){echt§=
: Anwalt uub Diotar, ist authorifirt bie
! Dfechte aller nachfolgenb ber mietet
Mvrben mahrjuitehmeit, wie über=
| tniupt alle terbfdjafteti 311 erheben unb
i ju leren prompten teint)oü:ug
Vollmachten
fei, '„Schnurren"' u. f. w. brad)te, be- i
9111 e 9ied)tSaugeIegenbeiien in®etttfch=
Sogeafdjüöe ber 3?atur ©ist für sän ' aei^nete ber Herausgeber ben j&e* i VlUS«""Jl'"''?° ""."VuHilV"
©efd)o6 abjugewinnen. 2Bo bie | tathSIuftigen ihre Bemühungen um eine | " '
S.SÄ I f1. ?5elid',f Serbinbung : «raun, granj aus ©Zweier.
mogltdhff ju erletd)tern. | 43aer, terbmantt Hermann aus 53reS=
Ueber bie Benüfeung biefer „Heti=; lau.
ratl)SfdjuIe" würbe unter Anberem be^! Sojsenhart, tehriftiau aus Ulm.
stimmt: „^ebe ^erfon oljne Unterschieb ! «roefnmle, Slavonline grieberite au§
beS ©efd)led)te2 sann fid) als ^et^ratsjg« j ll'J-
luftig in biefer allgemeinen ,§ehrall)3- i ®llel,ll"r' K(,v,ft,ne ou§ Cbertflingen.
fnd)cr in Xtttöl
$aS 0011 ber I. & G. N. teifen=
bahtt burd)fd)nitteue iianb enthält
noch biele Saufenbe Ader guten,
fruchtbaren SanbeS im Osten, ©üben
unb Siib = SBeften bon SejaS,
unb im...
Illustrator and - :—
General Narrator, —:—
einem hübschen, illtiftrirten, 001t ber
I. & G. N. teifenbahn l)erauSge=
nebenen Sionatshett, wirb jeben
Monat ein Sheil biefeS iianbeS be=
schrieben, dieses Monatsheft wirb
für 25 teeutS für Sorto
frei für ein ^aljr
an irgeitb einer 9lbreffe berfanbt.
teittjelne Wummern gegen teinfett=
buug bon 2 teentS für «orto. Man
weitbe sich att
D. .r. Pkice, a. P. T. A.,
Palestine, Tex.
2^" Mau erwähne biefe 3ei'uug.
©in tiicfifcljer Slttfad.
Slürjlich witrbe auf te. g. Kollier
tion teherofee, 3owa, ein Anfall ge=
macht, ber Don feineu gieren auägiug
unb mit ein weniges einen töbtlidjen
AuSgang gehabt hätte, ter fain
heftige SRücfenfchnterjeit utib f sich
nicht ohne Schmerjen biiden r hne
in SJiffen eingepadt ju fitieit.
Sfein Mittel oerfchafftet' :i ± • öeuiug,
bis er feine 3"flud)t ju Electric
Bitters" nahm, baS eine |olche iüen-
bung in feinem 3uftanbe heruorrief,
baß er schrieb, er fühle fid) wie neu-
geboren. $iefe wuuberhare Mebijin
heilt iHücfenfchmer^en unb Wiereitleiben,
reinigt baS Blut uub ftärft baS gatue
St)stein. 9htr 50 teents. Bei allen
Apothefem ju haben.
gengiii jn bem ©iftfub. Bon betn fiit
amerifanifdjen Kurare würbe feftge®
stellt, oaf; tierfdjieberie Strt)chno§ar';cn
ben .^slupfbeftanbtheil abgeben, Sdhlatt-
geit= unb Ameisengift eS berfijärfen.
Bei_ : :n Auifippa, einem gwerguoüe
Afrifanb Stanlet) Borräthe ton
gelbe Ameisen, bie sie 3ur Bereitung
beS i'feilgifteS nahmen. SDie Aöi-
fippa beobachteten ebensowohl wie bie
AnW ner beS CrinoJo unb beS Ama=
jone.:-:romeS, bafe ber Biß ber Ameise
giftig wirft, ©runb genug, baS ^n=
feit mit in ben Sopf ju thun, worin
ftri)dini!ihaltiger ^flanjenfafi einle-
btest würbe.
®as Bfeilgift bient jumeift ber
3;agb. SaS getroffene Söilb oereubet
balb rnb gelangt bequem in bett Be-
fi|5 bes säget'S. $a§ erlegte 2fjier
fällt allerbingS burch ©ist, trofcbem
aber ist fein gleifch nid)t Bergiftet, fcn=
bern burchauS genießbar, fobalb bie
9Jachb::rfd)aft ber Berwunbung auSge^
fehniifen unb weggeworfen wirb. Be=
oor bie geuerwaffen ihnen bertraut
würben, hatten biele Bölrer audj gegen
STfaubtljiere feine bessere Sßaffe als üer=
giftete öefd)offe.
5n ben europäischen Alpen bebienten
bie Säqer fid) bor ber Ginführung ber
geuermaffe ber teifenhutwurjel (Aco=
nitum) jur Bernicfjtung ber Bären, unb
ebenfalls trifft man im §ima!at)a ten
©ebrauef) ton Aconitpfeilgiften. Sie
alten Wermanen unb ©aflier saunten
_ba3 (Sifenhutgijt genau; sie träntten
ihre Pfeile bamit, sie mifdjten eS unter
bie Bissen, bie sie bem Sfaubjeug legten,
bor Allem bem 2öolf. Saher finb ben
Aconitarten biete auf ihre frühere Ber^
Wenbung meifenbe Wanten geblieben
wie: Siolfswurj, ÜBiirgling,' H"nb^
iob, gudjSgift, SSolfggift," 2eufeIS=
wurj, Seoparbwürger.
3)aS berühmteste Bfeilgift ist ba§ ja=
Dänische UpaS, baS bie (Eingeborenen
auä.ber SEßurjelrinbe einer bem ©trtjdj*
noSj,efd)lechte angehörenben Sdhling»
pflaHjt lodhen. ßS hat grosse Aehnli^=
feit mit bem amerilantfchen teurare
unb tobtet, selbst burch eine Heine Ber=
Wunbung in bie Blutbahn gebradjt,
fd)ule' mit ober ohne Warnen öffenflidj i
Budje, Christians, Tabiö tehriftian
$ür grauen.
grauen, welche selbst an Unberbau« ®£^^fffen^n Oto=
fichfeit unb Berftopfung gelitten haben, ~ "" ' -
werben ben folgenben Brief eines Ba=
terS, beffeu 2od)ter nun jwei Softoren
§ 3ßaS ist loS mit Shreu 3füefen,
alter greunb? OfheumatiSiuuS ? 3"
schlimm ! Brobiren Sie ,,Huitt'S
Sighfniitg Cil", eS ist ein wuitber»
bares Heilmittel.
§ , Tc SBitt'S Hajel Salbe" ist ein
sicheres Mittel um Hl"norrhoibeu,
äöuiu tu unb H'iutauSfchläge ju heilen.
3tt h-iben bei allen älpottjetern.
g tßßugarbcitcn
aller Arten saun
ju billigen greifen
tttan prompt unb
bei te. 9f. Semnilcr, bem wohlbefnnn»
feit Schmieb an ber ©cmjale» !tfiniD,
8 Meilen östlich boit Seguin, berter»
tigt haben. Stal)larbeiteu eine Speji»
al'ität uub olle Arbeit garautirt.
§ Skr etuett guten Mittelbrecher
wiinfdjt, ber gehe nad) ^oS. ©rolich
bem Sdjmieb am Sepot.
| tein boüftäubigeS Sager bon Xrt,
@#rb5, ©roceries ufm. soeben ange=
•mmen bei 91. S. greeman.
5reie neue ,flnr für (Schema 1111b
.^antanö)d)läge.
Wemid'S teejenta teure unb Wentid'S
Bepfin Blut Sonic haben ihre ffiir=
fnug und) stets gethan, greie ißrobe.
Schreiben Sie heute noch für freie
Brobefldfchen.
Havana Medicinc Co ,
11 o4 Locust Stvcet,
St. Louis, Mo.
teS ist wieberholt in jebent Staate
nid)t furirt werben tonnte mit 3fttter=
effe lesen:
Meine Sochter litt au Uubcrbaulid)=
feit fünf 3ahre lang unb berfuchte al=
leS bon bem sie hörte, baS man t)ier=
für gebrauchen solle. Sie war bettlä=
gerig als sie anfing, Sr. tealbmeH'e
öpfup Bepfin ju gebraudjeit unb
tiachbem sie eine 50 tetS. glafetje ge=
braucht, sonnte sie eine Meile weit ge-
hen uub gestern ging sie 3^ Meilen,
^d) lobe Sr. teaibwefl'S Sprup Bep=
sin, weil jwei Softoren mir sagten,baß
meine Slochter nie gefunb weröeu
sönne. Sie ist je^t auf bem besten
®ege gefunb ju werben.
AchtuugSboü'
H- M. teroder, Wiron, Senn.
Aug. 0. 1900.
Sr. tealbmell'S Stjrup Bepfin sann
mau bei BurgeS & SJeinert in 50
tetS. 1111D 1.00 glafchen haben unter
©arantie.
mafen am Drtnofo, Sübamerifa, ber=
giften ben Saumennagel mit Eurare,
um burdh ßratjen ihre geinbe ju töb«
ten.
Sie ©tfffcnntnifi ber Waturböüer
geht jebod) nodj Weiter. Sie ©elel)rten
unserer 3eit haben un§ mit ben gäul-
nifegiften besannt gemadjt; sie ^aben
nadjgewiefen, wie fleinfte ßebewefen in
SBunben bringen, sich bermehren unb
©ifte auSfcheiben, an benen Wienfeh
unb Ih'er ju ©runbe gehen. Sie Wa»
hirbölfer fennen aslerbingS bie Sajil=
ten nidjt, sie fennen aber bie gäulnifi=
gifte unb wissen sie anjuwenben.
Sie auf ben Weiten .fjebriben im
Stisien Djean Wohnenben Silben rdne=
fien im Kriege mit Bfeilen, beren epi^e
sie aus bem Sdienfelfnochen einer fedj§
Monate alten fieiche fertigten. Siefe
Spi^e ist mit Willen berfehen unb wirb
in baS fidj jerfetjenbe gleifd) einer frt=
sehen Seiche geftofjen, so bafj baS Ber?
wefungSgift reichlid) baran haftet.
Wadjbem biefeS angetroefnet ist, wirb
bie ^feilfpitje mit bem fiebrigen Safte
einer Sdjlingpflanje heftridjer, ber ba»
©ist schüft unb an unb für sich Gnt=
besannt machen lassen.
äufjeren Berl)ältniffe,
Alter unb anbere 311 wissen nöthige.
Singe benterfen, aber nie barf eine 1
foldje Sdhtlberung mehr als jwei ge= j
bruefte Dftabfeiten einnehmen. An= !
fragen werben an midi, ben Herauf ,
gebet Meines .AUerlep' gefenbet, unb |
tdj liefere unberjüglidj ber anfragenben
Berfon baS mir Mitgetheilte. SBcHen \
sich jwei Berfonen einanber nennen,
so gebe idj ihnen bie nöthige unb rich=
tige Abreffe unb nehme weiter feinen
Antheil att ihrem Briefwechsel, ginbet
feine ehelid)e Berbinbung ber SSeiben
statt, so bleiben bie Warnen berfd)Wie*
gen, unb bie Äorrefponbenj hört na-
türlich Sie ^nferttonSgebii^r
betruq jwei ßreujer (etwa jwei teentS)
bie 3eite, Währenb jeber bom £>erauS=
geber geschriebene Brief mit jwölf
Äreujern berichtigt werben mufete.
(Sine befonberS interessante Begehen^
heit in ber ©efd)id)te ber ^>eirat£)§oer=
mittelungen ist baS im Münchener
„teilboten" im ^ahre 1840 bom gret=
herrn b. Hallherg beröffentlichte ernste
©efud). Sa »selbe lautete:
„Wach bem .fialenbcr 70 ^ahre alt,
nach ben Kräften aber erst 25. Sie*
jenige, welche id) hciratlje, mitf] 16 bis
20 S^hre alt fein, fdjöne Haare, fdjöne
gäsjne unb schöne, fleine güße haben;
sie mufe oon ehrlidjen, hraben teltern
. , uub tehriftiue^rieberite au§ ©eifin=
Sie mtifi ihre | an,_
ihren Sianb,, Johanne?, Johann ^afoh
e)u üerfaufen.
ffiiuber an teroup unb Sungenfraitf»
heiien. „One Minute teure"' wirb Bie
bon biefer flfranfheit heimgesuchten
„ ... v. ., , . , ft leinen retten, baSfelbe hilft'aud) ge--
ber Union unb ut bieleit anbeten Sän= | gen ©rippe unb Haisfranfheiteit unb
bern beroiefeu morbeu, Das? tehatnber»! ifj gut ju nehmen. Sei allen Apotbe=
laut S Hustenmittel teroup sicher ber= fern ju haben.
hinbert uub heilt. teS ist junt Uniber=! .
falmittel für biefe .^ranfheit geworben. :
Tl. B. gifher bott ^ibertp, 2B. Ba., i
wieberholt nur, waS matt steh auf ber! ..
gattjeit terbe erjählt, wenn er fd)reibt: j Ungefähr 100 Ader Sanb, beinahe
,,3d) habe tehamberlain'ä Hustenmittel | slöeS in ftultur (ein Sheil bes alten
in meiner gamilie mehrere ;uihre lang : ®ilfon ^31at?ee), eine Meile bfttieb 0011
gebraud)t unb stets mit terfolg. 2öir I Seguin, au ©onjale3=Strafte. Brei-?:
halten eS tiid)t nur für baS beste Huften=! ^5000. 3U erfragen bei g r i v.
mittet, fonbern auch ein sichere? 'Mittel S it dh a r t.
für teroup. üi hat unseren Jitiitöeru — ——■
öfters ba« Sebeit gerettet." 3" haben
n allen Apotljefen.
§ Soeben erhalten: Russische ©ar= Munö""? beT S£ßltnbe ^rborruft. Bor
bellen, Woll--Mops, Höringe, foioie! ^£ni -i&fii>xeften befeud^tet ber ^DöÜbe bie
feiner Sftnuigei., Snd|teiu= 'uub Sim= | ®r,aJe ^ J/;iIel 7" ®;tr0L^ncr
burger=stäfe bei A. B. greeman. ! Ü11'11 of)ne br« 618 fünf
lagen an bem Seidjengifte, baS ja Iei=
§ Um biefe 3eit sterben jährlich biele i Der n™nd&en jünger ber S'iffenfchaft
S 'Bieine SSaaren finb alle frifch
unb werben unter ©arantie berfauft.
A. S. g r ee m a n.
S Sei Vi. S. grentian treffen tag»
lieh neue SJoaren ein.
©utc Jystrm v1 uerfaufen.
_teine gut eingerichtete garni uon
470 Ader, 120 in teultur, alle» uutet
genj, 5 Meilen fiiölid) bon b?r Stabi
gelegen, sowie sämmtliches Sieb hup
Acfergeräthfchafteu, ist ju b'rfmiteu
Siegen WähereS wenbe man fi^ an bi>
tefpebition b. Site.
babinraffte, ber bei einer Sefticn baS
Urglüd statte, sich ju berletjen unb ju
infi",iren.
'.:;'udj bie Sfpttjen fannten gäulnife--
gifte. Aristoteles schreibt, bafj sie Bi=
pem fingen, biefe berwef^n liefjen unb,
wenn bie Masse recht terfaulf schi-n,
M:nsd)enblutferum hinjJthaten. Mit
Dieser !JaucI?e tränften sie ihre Bf?''e.—
So alt finb schon Bafterienfulturen,
un feinen besseren Währboben gibt eS
für bie lebenben ©ifte als ben 9SIut=
fort, baS Serum. Aehnlidje Mifchun=
gen bereiten bie ^nbier aus grossen,
Spinnen, Blut bon Sauben, bie an
£u anaenbiffen starben, Sforpionen
unb anbere mehr, bie sie mit einanber
fa'Jcn lassen.
Scr bergiftete Bf«l gehört halb ganj
oer Vergangenheit an: baS geuerrofjr
-etd t weiter als bds ©efd)of> beS Bo=
gen», unb bie 5lugel, namentlich bie
Sinn Sum=HugeI, mndjt baS ©ist un=
nöthig. Wach 3aWunberten Werber,
bie Götter ber heif.en 3°"e ihre Bfeil»
gtflpflanjen ebenso bergeffen haben, wie
bie beS gemäßigten SlimaS bem SJifsen
be8 Solfeä entfd?wanben.
abstammen unb iljr Wuf oljtte aßen
Mafel fein. Sie muss sich fc^r fd)ön
unb einfad) in Seibe ober Sammt flei-
ben, aber bur^auS in seine anberen
Stoffe, auch barf sie feine OhrgeWnge,
Ketten, Winge ober bergleidjen Unsinn
traqen, aud) feine Pantoffeln, Hauben,
Sänber, falfdhe Haare unb bergleidjen,
unb nie ihre Kleiber nach ber bestehen-
ben Mobe machen lassen, ba eS nichts
SummereS geben sann, als bem Küh-
gang anberer Menschen ju folgen. Sie
soll bie Kleiber nad) ihrem eigenen ©e*
fdjmacf ntadjen lassen unb tragen, uns
hefümnterf, was ber SBether Mobe=
pöbel barüber sagt. Sie muß reiten
unb fahren sönnen ober eS erlernen.
Sie barf nie ftriden, weil biefeS gtn=
gerfpiel eine SWaSfe gegen bie Summ*
heit ist. Sie barf nur Mufif machen,
Wenn sie e§ jur Birtuofität gebracht
hat, ba e§ unangenehm ist, baS burnme,
einfältige ©eflimper anjuhören, wo*
mit bie grauen alltäglich in so bielen
Häufern bie Befudjenben langweilen.
Sie ist im Haufe unb über aÜe tefje-
halten (Sienftboten) unumfi^ränfte
Herrin, so wie ich selbst Bergniigen
baran finbe, mich ihren bernünftigen
Saunen ju fügen, ba mir ba§ burnme,
fflabifdje ©ehordjen unb bie Unterthan
nigfeit höchst juwiber finb. Sie muß
mich überaß c:\f Weifen unb wo ich W"5
gehe, beglei1' . meil eS in meinem ©e=
fühl eine S ;;oe für bie Männer ist,
ben Sag unb ganjen Arienb umherju=
laufen unb in SBirfhSfjäufem ju
schwelgen, inbem bie grau aßein ju
HauS ber Sangweile übergeben ist.
Sann barf sie nicht, wie eS in ben mei=
ften Ghen geschieht, ihre Skiblidhfeit
bergeffen unb fid) herablaffen, ihren
Mann juerft ju lieben, wie <»:ncheS
fdjöne, eble ÜBeib gejwungen irt ju
thun, um ihren Sölpel bei guter Saune
311 erhalten. Sie erhält am Sage ber
Hodjjeit in rufsifdjen ober preufjifdjen
StaatSobsigaiionen 30,000 ©ulben
(ungefähr $18,000), wobon sie aber bie
Sinfen berühren muss, weil nichts ab=
fcheulicher ist, als baS fdjänblidie Saster
beS ©eijeS. Sie barf nadh Absprache j ..ui.e, ..iiim j.iauic uuo
nie tanjen, weil id) meine grau nid}t !
Wie eine Närrin umherhüpfen sehen
will. SSenn sie Bermögen hat, so will
idj eS nidit auch geheiratet haben, sie
sann bamit machen, maS sie wiü, so
Wie mit ben 3'ifen ihrer Morgengabe;
fS bürfen bie Zinsen nur nid)t nad) ben
©runbfäfccn ber ©etjigen fapitalifirt j
Werben, weil cS nid)t§ SummereS in |
ber 2öett geben sann, als für anbere j
ju sparen. Sie greuben beS SebenS in I
ewiger froher Saune ju genießen, ist 1
mein ©runbfajj unb meine SebenS= ;
Weisheit."
Auf biefeS origineße ©es«.:!) antwor= ,
teten 68S Bewerberinnen, »nter benen
fid) auch, wie ber greifjm in einem
neuen „Sanf=3nferat" mittheilte,' ba«
„oßerliebfte grauenmöbel" befanb, ba«
et steh wünschte.
Johannes, Johann
uub teba aus Mueblheim.
Breitling, Souife grieberite, Sfjerefe
Auguste uub Karoliue SJilhelmine
uiiü ©cd)ingen.
< ihliuger, x\oi)anu Heinrich uub @ott=
lieb Heinrich aus leinnd).
Siege, tenrl Henri) aus Srefben.
Saub, Sorothiea aus Untermberg.
teberhatt, tehriftian aus ©raefinau.
tenfjlfii, Johann ©eorg aus tebhaufett.
teberhnrt, Johannes 1111b Katharina
«US Cberiflingen.
teppler tehriftiite Sorotfjea unb Ma=
titi Sorothea grieberite aus Marf=
groeitiugeit.
gleig geb. Sd)octtle, Wuna Maria aus
tethaufen.
granj, Johann ©eorg uub (>tjriftiaH
aus Cberiflingen.
guel)tntann, 3.l)eoDor ©uftab au§
Hamburg.
tooelj, Karl triebt ich unb Johann
^afob aus Sebemaufen.
©ienger, gricDericfa aus SdjuegiitgeH.
0)rojinioiin, tehriftianji
ti;rofj,tet)rifliueSorothea 1111b tehriftian
;V'lob aus Weipperg.
©rueuinger, ^itobgriebrich, 3ohaitna
Margaretha geb. sJieii3 unb tehrif=
ftiangriebrid) aus Wagolb.
Holliitanu, griebrich Wicharb aus 5ßir=
na.
Häuser, Otto tehriftian ©uftab au§
Karlsruhe.
Hauer, gnebrid) aus Schiefiitgeit*
Oirjch, grieberite aus SJeiler.
Haust, Johannes aus Wotljeuberg.
Kabereit, tehtra Marie telife aus Ser=
lin.
Kuebler, tehrifline Wiarlha, grieberite,
Marie Barbara, Johann ©eorg
uiib^ohaiiua aus tebhaufen.
Koehnlein, geb. tei^enberger, Wofina
Margaretha aus Sd)rojberg.
Kecf, griebrid) aus Oberifltngen.
Kreufer, Kouftantin aus SubtuigS=
bürg.
Kaiser, graitj Seraph aus Sd)uittlin=
gen.
Kiefer, Johannes aus St. Martin.
Sang.^üfob griebrid) aus Weutlingen.
üippntl), Start ©ottlob aus teleebrontt.
Üooholj, Sohanues uub Wiagbaletta
aus tebhaufen.
■)J(arfchall, Sebastian aus SSillanj»
M he im.
|3fiffer, Karl aus Wottmell.
Weijd), geb. Maier Johanna aus
Soehnftetten.
Wugart, geb. $aub, Barbara uttl>
Sorothea aus Umtermberg.
:){oebm, Sarnharb aus Sul'j.
!)iaff tehrifline ©ottliebin aus Bflug=
selben.
Wuui, ^ijriftof aus Settiugen.
:Jiitpp, Johann tehriftian aus Sein»
stein.
'.iieeb, ;\of f Karl aus H't'f^Öorn.
:)iid)tev, Bruno Hermann uuä Rappen-
Dorf.
üiidjtci', tentst Brutto aus Hoinidjen.
sdjiuitt, Subiue aus ähetufelb.
iieljle, Marianne 1111D granj 3[ofef
aus UulerfdjueiDheim.
iiUoeoer, Vluguft grieDrid) aus Mel=
bergen.
Schoeue Johann ^.1 '.'iuguft aus
äi'oeltau. .
-it,iü, Oiottlieb Jsafob aus Hivfan.
Äitnth, S'ilhflmiue Wegiue, tehrifline
i3o'iiiiva, Johann tebriftiitiau uni
'Marie Sarbar attS Wagolb.
Anna
utbut'ü aus ffloernerc'berg.
^i'ar^arettjn, Viuna uuD Anna
A'lutpuriiie i.us .ytiiiiugeii.
Um:' d;t Margutefha Satbara aus
3abeifleitt.
Staiei, iKofiue grieberite uuD ^ohan
3afob auS Weipperg.
U ti,i, .HiiuKiiiiui uu» JiMöbetu.
Jl'a. . te;in»Jct Mart, gueDrict) Sub=
1 iu n ■:< ^soüanu ;\utob aus Koed^erS«
: •! ('all /viieDncb 2l)eoüor attS
Srefbeit.
l'iaier ,\ojcf aus Sdjlieriuuehle.
.'A'au menbe fidj birett an
HERM. MARCKWORTH»
QJ 5.12 \ iuo fct., Cincinnati, O.,
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Dietz, Albert & Dietz, Emil F. Seguin Zeitung. (Seguin, Tex.), Vol. 11, No. 16, Ed. 1 Thursday, November 21, 1901, newspaper, November 21, 1901; Seguin, Texas. (https://texashistory.unt.edu/ark:/67531/metapth487801/m1/3/?q=music: accessed July 17, 2024), University of North Texas Libraries, The Portal to Texas History, https://texashistory.unt.edu; crediting Abilene Library Consortium.